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06 Die Lippen der Kreolinnen 25-27
Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
für dich und auch für sie. Ihr passt wunderbar zusammen, geradezu ideal. Monja ist ein wunderbarer Mensch. Und meine Mädchen würden sich bestimmt sehr darüber freuen, wenn die kleine Schwester für immer in ihrer Nähe bliebe. Damit wären sie dann ja schon alle hier bei uns." Nach dem Telefonat musste sie sich zuerst einmal mit ihrem furchtbar jagenden Herzen, das bis zum Hals herauf tobte, hinsetzen und sich etwas beruhigen. Alles in ihrem Kopf drehte sich nur noch um Corazons Mitteilung ‚Albert liebt dich sehr und möchte, dass du für immer bei ihm bleibst'. Da ihr das Telefonat regelrechte Ströme an Schweiß aus den Poren getrieben hatte, entschloss sie sich nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, zu duschen. Ununterbrochen kreiste in ihren Gedanken jetzt Corazons scherzhafte Bemerkung „Heize ihm ordentlich ein. Du weißt doch, wie und womit eine Frau einen Mann in ihre Arme treiben kann. Glaub mir, er ist dir hilflos ausgeliefert, blind vor Liebe zu dir. Und ich glaube, du bist es ihm gegenüber auch. Wenn es so ist, Monja, ist es wirklich die ganz große Liebe." Für Albert waren ihre Badezimmeraufenthalte immer die tägliche Peepshow, weil er dabei Monja zumindest teilweise immer wieder nackt etwas sehen durfte. Jedes Mal schaute er ihr durch das Schlüsselloch zu, wie sie sich duschte und abtrocknete. Auf der Toilette konnte er sie nicht sehen, weil die von der Dusche verdeckt wurde. Monja ahnte jedes Mal, dass er vor der Türe war und das tat, weil sie schon am Abend des ... ersten Tages gehört hatte, wie sein Rolli mehrfach direkt vor der Türe quietschte, während sie sich im Badezimmer abtrocknete. Mit einem um die Türklinke gelegten Handtuch hätte sie diese Einblicke leicht verhindern können. Sie tat es aber nicht, hätte aber nicht sagen können, warum sie, die doch so furchtbar schamhaft war, das bewusst nicht machte. Ununterbrochen dachte sie jetzt an das, was ihr die Schwester eben noch am Telefon gesagt hatte. Jetzt sehr genau um Alberts wahre Gefühle wissend ritt sie der Teufel. Monja überwand ihre große Scham. Bevor sie unter die Dusche stieg, stellte sie sich sogar mit gespreizten Schenkeln so vor das Schlüsselloch, dass er alles sehr nah genau sehen konnte. Als sie mit dem Duschen fertig war, machte sie es ähnlich. Alles zeigte sie ihm. Sich bückend streckte sie ihm sogar mit gespreizten Beinen ihr Hinterteil entgegen, damit er auch bestimmt ihre dicken Backen und das Wunderschöne sehen konnte, dass genau darunter war, ihre Muschi. Endlos lange brauchte sie, bis sie sich schließlich abgetrocknet hatte. Die kleine Monja heizte Albert tatsächlich ein, so, wie es ihr Corazon scherzhaft geraten hatte. Die Ereignisse trieben in diesen Stunden auf die Spitze zu. Tagelang hatten sich beide von Anfang an ständig gegenseitig belauert und dabei so ihre besonderen Gedanken mit dem anderen verbunden. Albert war jeweils überzeugt, dass dieses wunderschöne, junge Mädchen an ihm bestimmt kein Interesse hatte und vielleicht sogar auf den Inseln schon ...