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06 Die Lippen der Kreolinnen 25-27
Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
gebunden war. Monja dachte, dass er sie nur so gierig ansah und beobachtete, weil er eben als ganz normaler mitteleuropäischer Mann reagierte und gerne eine nackte Frau sah. Monja wusste nicht, dass er sich nicht einmal richtig selbst befriedigen konnte, weil seine Beweglichkeit gerade dazu reichte, tagsüber in eine Flasche das kleine Geschäft zu erledigen. Darüber hatte sie bis zum Abend des Tages, an dem er sie am Pavillon beobachtet hatte, keine Sekunde nachgedacht. Erst da wurde ihr klar, dass er ja sicher auch so seine Bedürfnisse hatte, und diese vermutlich nicht befriedigen, sich in seiner Situation nicht einmal selbst befriedigen konnte. Bei dem Telefonat mit ihrer großen Schwester bekam alles, was sie in den Tagen vorher mit ihren eigenen Gefühlen und dem Verhalten von Albert erlebt hatte, und nicht einordnen konnte, einen besonderen, einen schönen Sinn, der sie sehr glücklich machte. Jetzt wusste sie, dass er sich nach ihr genau so sehr sehnte, wie sie nach ihm. Als sie ihn kurz darauf nackt auszog, in die Dusche fuhr und dort sehr vorsichtig, fast zärtlich, abwusch und abtrocknete, weil er wegen der Temperaturen sehr stark verschwitzt war, eskalierte die Situation. Als sie mit ihrer Hand am Unterbauch war, versuchte Albert plötzlich nach ihrer Hand zu greifen und sie zu seinem steifen Schwanz zu führen. Es gelang ihm nicht. Mit einer sehr flehend klingenden Stimme keuchte er „Monja, Monja ... liebe, liebe Monja ... ich zahle dir 100 Euro ... 100 Euro Monja ... ... bitte, bitte, wenn du das machst, ich deine Hand spüren darf!" Monja, die ahnte, was er wollte, fragte „100 Euro, warum?" Er zeigte ihr am steifen Schwanz, wie eine massierende Hand auf und ab fuhr. Da lachte Monja jetzt laut auf „100 Euro ... Nein ... Monja darf nicht ... Monja kann nicht ... Krankenschwester, nicht Freundin ... Monja nicht Frau ... Darf nur Freundin oder Frau machen ... Nein, nein, Albert ... bitte Sorry ... nein, nein, Monja darf nicht machen ...!" Sofort kam von Albert noch flehentlicher „Monja, kleine Monja, ich hab keine Freundin und auch keine Frau. 200 Euro ... bitte, bitte, liebe, liebe Monja." Als sie erneut lachend den Kopf schüttelte und sich verlegen abwandte, sagte er fast schon wütend „500 Euro ... Monja ... bitte, bitte ... bitte, Monja ... bitte mach es doch ... nur ein Mal ... Ich brauch es doch so sehr ... Bitte, bitte tue es doch, nur ein Mal ..." Sie schüttelte nur den Kopf. Albert gab nicht auf und rief jetzt sehr laut „O.K., Monja, dann eben 1000 Euro ... Monja, 1.000 Euro." Albert jetzt immer noch lauter „Monja, ich gebe nicht auf, niemals. Ich krieg dich schon. Du musst mich doch nur ein paar Minuten etwas massieren, nur ein paar Minuten. Ich kann es doch selbst nicht machen. Das schaffe ich doch nicht, brauche es aber doch so sehr. Monja, dafür gebe ich dir 1.000 Euro, für ein paar Minuten. Monja, kleine, liebe Monja, du, du bist doch die Ursache, du, nur du. Wegen dir bin ich doch immer so geil, werde ich noch wahnsinnig, drehe ich noch ...