1. 06 Die Lippen der Kreolinnen 25-27


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Stückchen Stoff ließ natürlich ihre drallen Arschbacken noch sehr viel aufregender aussehen als sie es sowieso schon waren und vermochten natürlich nicht das Geringste zu bedecken oder zu verstecken. Ihre Schwestern Maricel, Corazon und Yannina hatten ihn ihr grinsend gegeben. Und Monja blieb nichts anderes übrig, als den anzuziehen, weil sie nur einen eigenen dabei hatte, der aber vom Duschen mit Albert noch etwas feucht war. Mit Vorliebe brachten Wolfgangs Frauen mit solchen besonders gewagten Kleidungsstücken an warmen Tagen im Haus und Garten dessen Kreislauf jedes Mal in Aufruhr. Zu Monja hatten sie lachend gesagt „Monja, das gefällt dem Albert sicher auch sehr, auch wenn er sehr krank ist. Kannst ihm bestimmt damit eine kleine Freude machen und vielleicht sogar mehr." So ganz kapiert hatte sie das allerdings nicht. Für Albert war bei diesen Anblicken am schlimmsten, dass er wegen seiner verbrannten Hände, die nur sehr langsam heilten, nicht das Geringste an sich selbst tun konnte, um seine Geilheit ein wenig los zu werden. Als sie sich einmal umdrehte und ihn sah, sprang sie lachend auf. Am liebsten wäre sie jetzt im Erdboden versunken. Sofort zog sie sich hinter dem Pavillon das Kleid an. Mit ein paar Schritten war sie bei ihm, stand jetzt vor ihm und beschimpfte ihn sichtlich erregt auf Portugiesisch, drohte mit dem Finger und lachte aber dabei. Zum Glück verstand er nicht, was sie da sagte und sah sie nur wie ein riesiges Fragezeichen an. Albert hätte nur sehr liebe ...
    Sachen gehört. Monja schimpfte nicht mit ihm. Endlich konnte sie ihm dabei jetzt sehr laut alles das an den Kopf werfen, was sie an schönen und lieben Gedanken und Gefühle mit ihm verband. Genau das sagte sie nämlich zu ihm und natürlich all das, was sie sich so sehr von ihm wünschte. Albert dachte, dass sie wohl irgendwie böse war, und ihn als Spanner beschimpfte. Tatsächlich reichte die Palette von „Ich mag dich so gerne, du blöder Kerl, und kann es dir nicht sagen' bis zu ‚Ich träume von dir und davon, dass ich zu dir gehöre', ‚Ich wünsche mir so sehnlich, dass du mich zur Frau machst, mir meine Unschuld nimmst. Ich liebe dich so sehr.' Gleich danach lief sie lachend schnell in ihr Schlafzimmer und sperrte sich dort ein. Auf dem Bett liegend versuchte sie sich etwas über ihre heftig tobenden Gefühle klar zu werden, die auch sie -- wie gesagt -- zunehmend nicht mehr unter Kontrolle bringen konnte. Sie fühlte sich völlig hilflos, weil sie dazu nicht im Mindesten wusste, was sie tun konnte, wie sie sich weiter verhalten und ihn in ihre Arme treiben konnte. Langsam kapierte sie, dass sie Albert nicht nur sehr gerne mochte, ihre Gefühle nicht nur eine zeitweilige Schwärmerei waren, sondern dass sie unrettbar in ihn verliebt war. Nach ein paar Stunden tauchte sie wieder auf und tat so, als ob nicht das Geringste passiert war. Lachend ließ sie jetzt unentwegt ihre Augen spazieren gehen und kokettierte mit ihm, was sie davor kaum getan hatte. Jetzt wollte sie ihm nur noch gefallen ...
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