1. 06 Die Lippen der Kreolinnen 25-27


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ein großes, neu gebautes und modern eingerichtetes Bauernhaus war jetzt ihre Heimat und sie hatte und bekam alles, was ihr Herz begehrte, weil ihr der Hans versuchte jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Was sie erleben durfte, war für sie das Paradies schlechthin. Jetzt war sie eine sehr geachtete Person, wie sie jedes Mal erlebte, wenn sie im Marktflecken zum Einkaufen ging. Überall bekam sie zu spüren, dass sie jetzt auf einmal jemand war, dem man Beachtung entgegen brachte, die sich sehr schnell noch erhöhte, weil sie den Menschen immer mit ihrer besonderen Freundlichkeit und Herzlichkeit begegnete und sich sehr bescheiden gab. Man mochte sie und erwies ihr großen Respekt, wurde sie ja doch immerhin die Frau des Grundhofbauern, der auch im Marktgemeinderat saß und 2. Bürgermeister war. Raffaella fühlte sich ebenfalls unbeschreiblich glücklich. Hans Reaktion am frühen Morgen überraschte selbst Raffaella. Obwohl sie noch nicht ganz wach war, drängte er sich schon bei Sonnenaufgang mit einem steifen Schwanz behutsam von hinten zwischen ihre Schenkel und versuchte in sie einzudringen. Raffaella, die daraufhin blitzschnell hellwach war, legte sich sofort auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Es spielte sich Ähnliches wie am Abend zuvor ab. Der Hans war nur noch etwas wilder und hemmungsloser. Raffaella tat ja auch erneut alles, um ihm auch noch seine letzten Hemmungen zu nehmen, klammerte blitzschnell ihre Beine um seinen Rücken und schob sich seinen Schwanz zwischen die ...
    Lippen. Als jetzt der Hans mit seiner Eichel etwas in sie eingedrungen war und ihren heißen Schlund, der ihn fest umklammerte spürte, drehte er durch und war mit einem brutalen Stoß an ihrem Muttermund. Noch nie hatte er eine solche Geilheit in sich verspürt und das Bedürfnis gehabt, jetzt nur noch hemmungslos dieses verführerische Weib zu ficken. Raffaellas lauter Aufschrei heizte ihn jetzt noch besonders an. Wie ein junger Kerl begann er sie heftig zu stoßen. Raffaella war das nur recht. Am Morgen war sie sowieso immer besonders geil und ihr Kitzler dick geschwollen. Den reizte er jetzt mit seinem ungestümen Hineinstoßen in sie ganz besonders. Der Hans war der Realität völlig entrückt. Dessen ganzes Denken und Fühlen würde nur noch von seiner überschäumenden Brünstigkeit beherrscht. Die berühmten drei männlichen Sexual-Gehirnzellen aus der Primatenzeit hatten in seinem Körper komplett die Regie übernommen. Er ließ sich gehen und schrie dabei „Ich fick dich ... du Hure du ... du bist meine Hure ... mein Liebling ... meine Raffaella ... mein Frau ... ich liebe dich ... ich fick dir jetzt ein Kind ... mein Liebling ... gleich spritz ich dich wieder ... Hörst du auf ... niiicht ... hörst du auf ... deine verdammte Fotze ist so geil ... so geil ... du verdammte Nutte du ... niiiicht ... niiiicht so fest klammern ... du geile Sau du ... du geile Sau du ... ich liebe dich, du geile Sau ... ich muss sonst spritzen ... ich liebe dich ... O Gott, ist das geil ... ich bin so furchtbar ...
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