1. 06 Die Lippen der Kreolinnen 25-27


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    stieß dabei einen spitzen Schrei aus. Am liebsten hätte sie wegen ihrer Schmerzen gebrüllt. Sie tat es nicht, nickte zu seiner Frage, sagte laut stöhnend „Jaaa, deine Frau, ich will deine Frau werden, jaaa, mein Liebling" und zeigte ihm eine überaus geile Frau. Ständig stöhnte sie und stieß ihm ihr Becken entgegen. Garantiert 10 Mal sagte sie dabei immer wieder aus ihrem noch nicht sehr großen entsprechenden Repertoire „Fick Raffaella ... fick mich ... Schwanz stoßen ... fest ficken ... mach mir Baby ... mach mir Baby ... spritz mir Samen ... Raffaella Kind machen ... fick mir Kind ... komm, schnell spritzen ... mach mir Baby ... Baby machen ... Liebling viel spritzen ... Raffaella fruchtbar ... will Kind von Hans empfangen ... bitte, Liebling, Raffaella Baby machen ... für Hans ... dein Kind machen ...!" Dass der Hans diesen geballten Bemühungen, ihn aufzugeilen, nicht sehr lange standhalten konnte, lag nahe. Nach ein paar Minuten musste er bereits spritzen. Der Erguss war für ihn so geil, dass er hemmungslos dabei brüllte und sehr laut seine Geilheit herausstöhnte. Hören konnte die beiden sowieso in dem Weiler weitum niemand. Auf dem Hof waren sie an dem Abend alleine, weil die Helfer weggefahren waren, und der nächste Hof, der Hofmarkrichterhof der Schweigers, war etliche hundert Meter entfernt. Seine Helfer waren aus Rumänien und hätten bestenfalls das geile Geschrei und das Stöhnen seiner Raffaella verstanden. Erschöpft fiel er schließlich auf Raffaella, die ihre Arme ...
    um ihn klammerte, ihn immerzu küsste und auf portugiesisch Zärtlichkeiten sagte. Als er sich neben sie legte, sah sie, dass er weinte. Für den Hans war in den vergangenen Minuten etwas in Erfüllung gegangen, was er sich nicht einmal zu träumen gewagt hätte. Er hatte mit dieser wunderbaren, dieser tollen Frau wirklich gefickt. Noch nie in seinem Leben hatte er ein so verführerisches Wesen gesehen. Noch nie war jemand, schon gar nicht seine verstorbene Frau, so zärtlich zu ihm. Leise fragte er lächelnd „Du bist wirklich fruchtbar?" Raffaella nickte lächelnd und sagte „Ja, für dein Kind, für Baby, Muschi sehr fruchtbar, Kind von dir jetzt vielleicht in Raffaellas Bauch, du viel Samen in Bauch spritzen. War es schön für Liebling?" Er konnte nicht weiter sprechen, weil ihm Raffaella mit ihren Küssen den Mund verschloss und die Tränen aus den Augen küsste. Nach einem ausgiebigen Knutschen schlief er glücklich in ihren Armen ein. Raffaella lag noch lange wach und dachte daran, dass sich innerhalb von ein paar Wochen ihr ganzes Leben total geändert hatte. Vor einem Monat war sie noch eine arme Maus, die jeden Tag fest arbeiten musste, damit sie etwas zum Essen hatte. Die Zeit für einen Mann und Kinder war lange vorbei. Und bei der Schwester und der vielköpfigen Familie des Neffen war sie mehr zu Gast als zu Hause. Und jetzt wurde sie schon sehr bald die Frau eines sehr reichen Bauern, die Grundhofbäuerin, der ihr unbedingt noch Kinder, vor allem den Erben für den Hof, machen wollte. ...
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