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06 Die Lippen der Kreolinnen 25-27
Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
prallen Brüsten total zu spüren bekam. Vor lauter ihr in die Augen sehen, merkte er gar nicht, dass sich in seiner Hose sofort eine heftige Erektion einstellte. Luecienne spürte es jedoch sehr genau und war darüber sehr glücklich. Immer wieder scheuerte sie mit ihrem Bauch daran und drückte sich dort besonders fest an seinen Körper. Da hätte er am liebsten jedes Mal aufgeschrien, weil diese Berührungen seinem Schwanz ganz besonders zusetzten. Vor der Dämmerung fuhren sie beide nicht mehr ganz nüchtern auf einem Waldweg nach Hause. Etwa auf halbem Weg mussten sie anhalten, weil Luecienne sich unbedingt erleichtern, Pippi machen musste. Sie tat es hinter einem Busch, wusste aber sehr genau, dass er, der auf der anderen Seite des Busches stand, alles haargenau sehen, ihr direkt auf die Muschi schauen konnte. Luecienne bot ihm unverhältnismäßig lange eine Vorstellung, die in ihm schließlich alle Sicherungen durchbrennen ließ. Zuerst raffte sie ihr Kleid nach oben und hielt es mit dem Kinn fest. Als sie langsam ihren Tangaslip nach unten schob, wären ihm jetzt beinahe die Stielaugen aus dem Kopf gefallen und sein Schwanz hätte den Reisverschluss der Hose gesprengt. In die Hocke gehend, spreizte sie die Schenkel besonders weit und schon nach Sekunden kam der dicke, feste Strahl und spritzte ins Gras. Von seinem Standplatz aus konnte er das geile Schauspiel zwei Meter weiter durch den Busch bis in jedes Detail sehr genau beobachten. Was er da sehen durfte, raubte ihm den Verstand. ... Luecienne hatte, wie auch ihre Schwestern, eine mit einem dichten, schwarzen, lockigen Pelz umwucherte Muschi, aus der ihre dicken Lippen etwas herausragten. Da ihre Muschilippen durch das Spreizen der Schenkel um fast einen Zentimeter auseinander klafften, konnte er auch sehen, dass es zwischen den Lippen rötlich herausleuchtete. Und er konnte auch fast genau erkennen, wo der feste Strahl herausschoss. Es war für ihn das Geilste, was er jemals in seinem Leben gesehen hatte. Instinktiv glaubte er zu spüren, dass ihn Luecienne mit der Möglichkeit, dass er alles so sehen konnte, aufgeilen wollte. Genau das wollte sie, tat aber so, als ob sie sich seiner Anwesenheit überhaupt nicht bewusst war, gab sich sogar sehr schamhaft und sah sich immer wieder grinsend um. Dorthin, wo Rainer stand, und die einzige Möglichkeit war, wo man sie beobachten konnte, schaute sie allerdings nicht. Als sie aufstand und gerade ihr Fahrrad aufheben wollte, stand er schon hinter ihr und flüsterte „Luecienne, bitte, ich halte das nicht mehr aus." Langsam drehte sich Luecienne um und nickte ihm lächelnd zu. „Seit ich dich gesehen habe, Luecienne, kann ich an nichts anderes mehr denken, nur an dich, du wunderschönes Mädchen. Du beherrscht mein ganzes Leben, mein Denken und mein Fühlen. Für mich gibt es nur noch zwei Tageszeiten. Die eine ist die, wo ich auf dich warten muss. Und die andere ist die, wo ich dich sehen darf und du bei mir bist. Ich hab ständig, immer, um dich die schmutzigsten Gedanken und ...