1. 06 Die Lippen der Kreolinnen 25-27


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Monja nichts machen, kein Sex, kein Mann, leider, Gott sei Dank. Ich weiß nicht. Sex tun Frau in Muschi am Anfang auch weh, viel weh, wenn so groß wie Albert. Albert haben sehr groß und dick, viel lang." Mit mal drehte sie sich ganz zu ihm und sagte lächelnd „Gut, ist gut, Albert, ist gut. Monja wollen machen, ich werde tun. Kein Geld, nein, nein, kein Geld, kein Euro. Ich machen es. Monja wollen dir helfen, damit du glücklich. Albert immer so viele Schmerzen, du so viel leiden, jede Tag, jede Stunde, nur viele Schmerzen, Schmerzen. Albert viel unglücklich. Monja machen Albert jetzt glücklich. Wir machen im Schlafzimmer. Das besser, schöner für Albert, ja, nicht hier machen. Ist jetzt gut, im Schlafzimmer? Wenn Albert im Bett. Ist gut so für Albert? Kein Geld für glücklich machen, nein, kein Geld. Du Monja zeigen wie gehen. Monja können nicht, haben nicht gemacht, mit Hand und Muschi und Mund oder so. Monja nichts machen mit Mann, nicht küssen, streicheln und alles ...!" Albert nickte nur heftig und sah sie mit einem verklärten Blick unentwegt an. Gedanklich war er gerade dabei, dieses zauberhafte Mädchen in die höchste himmlische Kategorie der Engel zu heben, Monja zum vierten Erzengel zu machen, und sah sie nur noch ehrfürchtig an. Er dachte „Ich darf der erste Mann sein, dessen Schwanz sie jetzt gleich mit ihren schönen noch so kindlichen Händen berührt. Mit mir wird diese unbeschreiblich kostbare, unschuldige Mädchen so etwas wie ihren ersten Sex erleben. Sie wird ...
    zusehen, wenn ich den Samen heraus spritzen muss. Sie wird sehen und fühlen, wie furchtbar geil ich bin." Albert empfand das verständlicherweise jetzt als sehr faszinierend. Er fühlte sich unheimlich glücklich. Würde er doch damit auch die geliebte, kleine Monja zumindest ein Mal, wenn auch nur ihre Hand, in äußerst intimen Minuten spüren dürfen. Und er überlegte „Wenn wir damit endlich einen Anfang geknüpft haben, wird es sicher bald auch eine entsprechende Fortsetzung geben, und diese quälende Sehnsucht hört endlich auf." Seltsamerweise war damit für beide irgendwie jetzt der springende Punkt überwunden. Beide lachten sie. Wer beide kannte, konnte sehen, dass sie beide im höchsten Maße nervlich angespannt blieben. Albert war und blieb geil, furchtbar geil. Auch an Monja ging der Anblick und die pikante Diskussion nicht spurlos vorüber. Auch sie spürte unbewusst, wie sehr sie aus ihren innigen Gefühlen heraus diesem Mann und seinem Schwanz zugeneigt war. Sie sehnte sich danach, ihn total glücklich zu machen, mit ihm das Intimste zu erleben und ihm zu geben, was eine Frau mit einem Mann erleben konnte. Schon lange wollte sie einmal sehen und erleben wie das war, wenn ein Mann in höchster Erregung seinen so kostbaren Samen herausspritzte, mit dem in jeder fruchtbaren Frau ein Kind, das Wunder des menschlichen Lebens, entstehen konnte. Albert war jetzt der Mann, der in ihr alle Hindernisse einstürzen ließ, der sie wie ein Magnet zu sich zog. Besonders liebevoll trocknete ihn jetzt ...
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