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06 Die Lippen der Kreolinnen 25-27
Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Noch keinen Sex mit einem Mann? Monja, ein Mädchen, wie du? Das gibt es doch nicht. Hast du keinen Freund, keinen Mann zu Hause? Mein Gott, Monja, entschuldige bitte, aber du bist wirklich das geilste, aufregenste Mädchen auf der ganzen Welt, das schönste und geilste, und das liebste. Du bist so vollkommen, wie ein Engel, du bist göttlich in Allem. Entschuldige, entschuldige! Nein, Mädchen, das glaube ich nicht, dass eine solche Frau wie du, das noch nie gemacht hat, keinen Freund hat. Monja, du bist doch so wunderschön, so reizend und so lieb, so perfekt, einfach toll, ein supertolles Mädchen, dass ..." Beinahe hätte er erneut weiter gesprochen und ihr dabei auch noch gesagt, dass er sie so sehr liebte. Monja schaute verschämt auf den Boden und schüttelte jeweils den Kopf. Mit ihren Händen versuchte sie ihr Gesicht zu verstecken und strich sich die Tränen aus den Augen. Allerdings gingen immer wieder ihre Finger etwas auseinander und sie schaute, was Albert machte. Dahinter lächelte sie jetzt. Was sie von ihm gehört hatte, hatte sie verstanden und hatte ihr unbeschreiblich gefallen. Alles in ihr war vor Aufregung am Explodieren. Endlich kam der geliebte Mann auf das zu sprechen, was er gegenüber Wolfgang schon eingestanden hatte. Was er jetzt gesagt hatte, und wie er es gesagt hatte, war Bewunderung, männliches Begehren und Sehnsucht pur und total. Das war aber jetzt nur die Vorstufe. Ihr war irgendwie klar, dass dieses Gespräch damit letztlich dort münden würde, wo sie ... beide hin wollten. Obwohl sie diese Stunde vielfach herbeigesehnt hatte, wusste sie jetzt nicht mehr, was hier geschah, was sie dazu denken und tun sollte. Was da ablief, kam alles viel zu überraschend. Zudem war es ihr vollkommen unbekannt. Monja kam nicht mehr zum Überlegen. Noch nie hatte sie bei einem Mann so fürchterliches Herzklopfen und eine solche Beklemmung empfunden, und sich seit ihrer Ankunft den ganzen Tag auf jede Sekunde gefreut, wo sie ihn sehen und berühren durfte. Monja war sich über ihre Gefühle klar geworden und dachte in diesem Moment nur noch „Ich liebe diesen Mann unermesslich, will und werde ihn schon sehr bald sehr glücklich machen. Alles werde ich ihm schenken und geben, was er sich wünscht, was ich ihm schenken kann und zu geben vermag." Leise fragte er sichtlich geschockt weiter „Monja, kleine Monja ... bist du ... bist du noch ... noch Jungfrau ... Monja ... unschuldig ... wie ein Engel ... kein Mann in Muschi ... nicht ficken ... auch nicht berühren oder küssen, streicheln oder so ...? Du nie Schwanz berühren?" zeigte auf ihre Muschi und versuchte ihr mit drei Fingern das Zeichen für Ficken zu machen, was ihm gründlich misslang. Monja verstand es auch so. Sie zuckte die Schultern und zeigte ihm mit ihren Fingern, wie ein Finger in ein Loch eindrang und sagte „Nein, Monja nicht machen, nein, nein." Leise sagte sie lächelnd „Ja, Monja unschuldig, wie Kind, wie kleines Mädchen, kein Mann." Sie zeigte auf seinen Schwanz und sagte „War nicht in Musch. ...