1. Das Praktikum 08: Bemuttert


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    seinen Finger heraus und stand auf, um seinen schmerzenden Ständer aus der Hose zu befreien. Schwiegermama schien fast zu weinen vor Erregung. „Weiterfahren Peter, bitte!" Diesmal nahm er seinen Daumen und setzte ihn an ihre Rosette. Sie zuckte zusammen. „Schwiegermama, soll ich?" „Steck ihn rein!" „Bist du sicher?" „Steck den Finger in meinen Arsch!" Mit einem weichen Stoss tauchte er seinen Daumen in ihr Arschloch, das den Finger gierig in sich saugte. Sie wand sich unter ihm. Wieder sprach er zu ihr: „Schwiegermama!" Sie heulte nur noch. „Ich werde dich jetzt ficken." „Jaaa!" Als er seinen Ständer zwischen ihre Schamlippen brachte, drehte sie ihren Kopf nach hinten. Sie schaute mit luststarrem Blick in sein Gesicht und herrschte ihn an: „Fick deine Schwiegermama, Peter. Fick mich hart." Peter begann ungestüm seinen Ständer in sie zu treiben und drehte den Daumen in ihrem Arschloch. Nach kurzer Zeit zog sich ihre Scheide zusammen. Das Zucken wollte nicht mehr aufhören, ihr Stöhnen wurde zum Grunzen. Als sie spürte, dass auch Peter sich dem süssen Ende näherte, drehte sie den Kopf zu ihm. Peter hechelte: „Ich komme bald, Schwiegermama!" „Spritz in mich, tief! Ich warte!" Als er ein letztes Mal mit Wucht in sie stiess und sich zu entladen begann, schüttelte es seine Schwiegermutter erneut unter ihm. Sein Stöhnen mischte sich mit ihrem Schreien und wurde allmählich abgelöst durch das Donnergrollen vom Gewitter, das draussen tobte. *** Christina stürmte tropfnass Zur Haustür ...
    herein und hielt eine Einkaufstüte als Schirm über dem Kopf. Peter kam ihr entgegen und schloss die Tür. Nach einem patschnassen Begrüssungskuss keuchte Christina atemlos: „Gerade als ich zum Wagen wollte, geriet ich ins Gewitter." „Sauwetter heute", bemerkte Peter, „und ich muss noch zur Ausstellung heute Abend, sie haben mich eingeteilt." „Das Gewitter verzieht sich bereits", beschwichtigte ihn Christina, „ich denke, du wirst ohne Regenschirm gehen können." „Ach übrigens, Christina, deine Mama war hier. Heute Nachmittag war sie zufälligerweise in der Nähe. Sie ist soeben weggefahren." „Ist Mama nass geworden?" „Nein, ich habe sie mit dem Schirm bis zum Wagen begleitet, und bei ihr zu Hause kann sie ja gleich in die Garage fahren." Normalerweise hätte Christina gefragt, was ihre Mama wollte, doch sie wusste es bereits und schwieg. Peter fuhr weiter: „Wir haben zusammen Tee getrunken und geplaudert." „Schön, dass du dich um Mama kümmerst. Ich denke, sie möchte uns öfter besuchen, traut sich aber nicht so recht zu fragen." „Ja. Ich hab ihr gesagt, sie sei jederzeit willkommen. Sicher wird sie ab jetzt öfter mal vorbeischauen." Die Haustür öffnete sich und Kai stand tropfend im Türrahmen. Er blickte die beiden an scherzte: „Guten Abend. Ich suche ein trockenes Dach über dem Kopf." Peter machte Kaffee, während die beiden andern verschwanden, um trockene Kleider anzuziehen. Danach setzten sich alle um den Küchentisch. Nach der Kaffeepause stand Peter auf und machte sich daran, zur ...
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