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Das Praktikum 08: Bemuttert
Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
stehen." Sie hob die Augenbrauen und schaute ihn, halb mit vorwurfsvollem, halb mit ironischem Blick an: „Nicht einmal den Rock hast du mir heruntergezogen, du Spanner." „Entschuldige Schwiegermama, ich bin halt bloss ein Mann." „Gefallen dir meine Strapsen?" „Sehr", antwortete Peter und nahm mit der Zeitung in seiner Hand wieder Platz. Schwiegermama fuhr weiter, das Wohnzimmer aufzuräumen. Das Gewitter nahte und es wurde immer schwüler. Sie strich sich mit einem Handrücken über die Stirn und seufzte: „Ist das warm, ich gehe in die Küche und trinke etwas." Sie verschwand in der Küche und öffnete den Kühlschrank. Peter blickte über den Zeitungsrand in die Küche. Schwiegermutter nahm neben dem Küchentisch Platz. Offenbar fühlte sie sich unbeobachtet, denn sie fächelte mit dem Sommerrock kühle Luft zwischen ihre Schenkel. Peter versteckte sich wieder hinter seiner Zeitung, da hörte er sie rufen: „Möchtest du auch ein Glas, Peter?" „Ja, gerne." Peter stand auf und ging zur Küche. Er dachte sich, seine Schwiegermutter hätte in der Zwischenzeit die Beine wieder geschlossen, doch als er in die Küche kam, sass sie immer noch breitbeinig auf dem Stuhl. Sie hatte die Füsse ein Stück weit aus den Stöckelschuhen gezogen und fächelte sich immer noch Luft zwischen die Beine. Sie sah, dass er ihr unter den Rock starrte, und rechtfertigte sich: „Es ist heiss heute, entschuldige bitte. Du hast mich ja schon vorher im Wohnzimmer in peinlichen Pose gesehen. Ich nehme an, du hast dich in der ... Zwischenzeit daran gewöhnt." Unverhohlen blickte sie auf die Wölbung in Peters Hose und fuhr weiter, sich kühle Luft zuzufächeln. Bald bemerkte sie belustigt: „Dir scheinen meine Strapsen wirklich zu gefallen." „Allerdings, Schwiegermama, sie sehen toll aus, vor allem die Halter auf der Seite." „Wenn es nur das ist? Warte, so sieht man sie besser." Mit diesen Worten schlüpfte sie ganz aus den Schuhen und legte ihre Beine gekreuzt auf die Tischplatte. Sie stützte beide Hände auf einem Unterschenkel ab und blickte wie ein Fotomodell zu ihm. Das schmale weisse Dreieck ihres Höschens und die Strapsen wurden zur Hälfte von ihrem schwarzen Sommerrock bedeckt. „Und Peter? Gefällt's dir so besser?" „Viel besser", würgte er hervor, „in dieser Pose präsentierst du dich wie ein Modell." Schwiegermama gluckste vor Lachen und stand auf. „So, genug Modeschau! Wieder an die Arbeit." Als sie nebeneinander zur Küchentür schritten, blickte sie an Peters Vorderseite hinunter und bestaunte die Beule in seiner Hose. Sie verpasste ihm einen sanften Klaps auf den Hintern und verschwand im Wohnzimmer. Peter folgte ihr und setzte sich wieder in seinen Sessel. Ihm war nicht mehr nach Lesen zumute. Seine Augen folgten über dem Zeitungsrand seiner Schwiegermutter. In jeder Ecke des Zimmers bückte sie sich nach irgendeinem Gegenstand und achtete darauf, dass ihr Rock weit genug hochrutschte, damit er ihre Strapsen bewundern konnte. Da sah sie etwas hinter der Couch liegen und beugte sich über die Lehne. Sie ...