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Das Praktikum 08: Bemuttert
Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Bewegung glitt ihr Rock weiter nach hinten und gab den Blick frei zwischen ihre Lenden. Beim Ablegen der sortierten Bilder rutschte sie auf ihren Stöckelschuhen immer näher zu David, bis sie nach dem letzten Bild vor ihm in der Hocke blieb, die Fotos betrachtete und kommentierte. David verstand kaum mehr, was sie sagte. Er sah, kaum eine Armlänge vor seinen Augen, Christinas schwarz bestrumpften Beine, die Wölbung ihrer Schamlippen, die zwischen den Schenkeln hervorstanden. Als Christinas Duft in seine Nase stieg, verlor er fast die Besinnung. Er zuckte zusammen, als sie ihn fragte: „Gefällt es Ihnen, David?" Längst wusste Christina, dass sie den armen Kerl vor sich hypnotisiert hatte wie eine Schlange die Maus. Davids sprachloses Gesicht, seine gierigen Blicke zwischen ihre Beine liessen in ihr ein Prickeln hochsteigen. Sie hatte ihn zwischen ihren Schenkeln in die Falle gelockt. Dem armen Jungen musste es schier übel sein vor Erregung. Fast begann sich Christina seiner zu erbarmen, da stellte sie fest, dass ihre Schenkel bebten vor Verlangen. Sie stand auf und reichte David die Hand. „Ich möchte noch paar andere Bilder dazulegen. Sie sind oben in den Schachteln. Ich glaube, ich brauche Ihre Hilfe, David." Christina stieg die Leiter hoch, und David stand hinter ihr, um sie zu sichern. Sie sah seine zitternden Hände, die sich um die Holme schlossen. Ihr Blick fiel auf ihre eigenen, und sie schluckte leer, als sie erkannte, dass es ihr gleich ging. Auf Davids Kopfhöhe blieb ... sie stehen. Christina wusste nicht mehr was machen. Da fühlte sie Davids Atem zwischen ihren Oberschenkeln. Sie zögerte ein letztes Mal, dann war ihr Verlangen stärker. Sie flüsterte: „Sie dürfen mich berühren, David." Noch während sie das sagte, spürte Christina Davids Hände auf ihren Strümpfen. Bald war auch sein Kopf unter ihrem Rock verschwunden und drängte sich zwischen ihre Beine. In ihrem Taumel nahm Christina wahr, dass sie sich die ganze Zeit über nichts sehnlicher gewünscht hatte als das. Halb stolperte sie, halb rutschte sie die Leitersprossen hinunter. Sie beugte sich nach vorn, hielt sich mit beiden Händen an den Holmen und streckte ihm ihren Po entgegen. David waren in Eile. Er riss ihre Strümpfe herunter, dann das Höschen. Christina war die neue gekaufte Wäsche egal. Sie wollte jetzt nichts anderes, als den stahlharten Ständer dieses Jungen in sich spüren, den sie vorher so lustvoll gequält hatte. Kaum war er mit schmatzendem Geräusch in sie eingedrungen, wurde sie von ihrem Höhepunkt davongetragen. In Christina zog sich alles zusammen. Zwischen ihrem Stöhnen hörte sie, dass Davids Atem immer kürzer wurde. Er nahm einen letzten Anlauf und entlud sich. Jedes Mal, wenn er abspritzte, rutschten ihre feuchten Hände an den Holmen tiefer, und tiefer, und tiefer. Schnaufend klammerte sich Christina fest, bis sich ihr Atem beruhigt hatte. Sie blieb in dieser Haltung, um zu spüren, wie sich Davids Ständer in ein sanftes Pimmelchen zurückverwandelte. Verlegen standen sie ...