1. Neuorganisation Kap. 03


    Datum: 07.10.2016, Kategorien: BDSM,

    schon noch merken, wie perfekt ‚seine Sekretärin' seine Reputation bei seiner Firmenführung beschädigen würde! „Wir machen jetzt eine längere Pause. Diese möchte ich für informelle Gespräche in Kleingruppen nutzen. Zunächst mit Michel Bonaventure und Maria zum Themenkreis Logistik. Danach mit Helen Goodweather, Eva Hase und Jaime Mendoza zum Thema Einflüsse der Rohstoffe in der Produktion auf die Qualität der Produkte. Danach treffen wir uns wieder im Plenum." Äußerlich versuchte sie aber ihren Ärger zu unterdrücken und folgte ihm lammfromm in seine Suite, um den Laptop von ihm zu erhalten. Er zeigte ihr kurz die entsprechenden Ordner auf seinem Computer. Sie erkannte sofort, dass er nicht mehr wie gestern noch die beschriftete Daten-DVD in seinem Rechner hatte. So ein Pech! Leider war diese auch nicht auf seinem Schreibtisch zu sehen, aber eine andere lag nicht ganz verdeckt in einer halb geöffneten Schublade. Kurz entschlossen lenkte sie ihn ab, indem sie seinen geschlossenen Timer scheinbar ungeschickt vom Schreibtisch fegte. Sie rechnete fest damit, dass er sie diesen nicht von ihr aufheben lassen wollte, weil die meisten Leute auch private Termine dort vermerkten. Richtig, er eilte sofort dorthin! Dies gab ihr Zeit, geschickt den Datenträger aus der Schublade in ihre Handtasche verschwinden zu lassen und anstelle dessen eine leere Silberscheibe dort zu platzieren. Es war aber reichlich knapp und ihr Herz hämmerte mit dem Adrenalinstoß, als er sich rasch wieder erhob. Er ...
    hatte es eilig sie aus dem Zimmer zu komplimentieren, denn offensichtlich wollte er die Teilnehmer in Kleingruppen noch vor der Ankunft seiner Chefin bearbeiten. Auf ihrem Zimmer angekommen, baute sie zunächst seinen Laptop auf dem kleinen Schreibtisch auf und schob die entwendete Silberscheibe dort hinein, um Rechner und DVD hoch zu fahren. Sie wollte so schnell wie möglich die sie interessierenden Daten finden, aber die Recherche musste erst einmal warten. Sie wollte sicherlich nicht für seine Chefin das Bild einer dienstlich korrekt aussehenden Assistentin in einem unauffällig eleganten Hosenanzug abgeben, sondern ihn blamieren. Also zog sie sich schnell bis auf die Unterwäsche und Bluse aus. Je unkorrekter und schlampiger ihr Aufzug sein würde, desto besser für ihren Zweck ihn als inkompetent für dieses Projekt erscheinen zu lassen. Sie griff in den Koffer mit benutzter Kleidung und fischte sich die benutzte Strumpfhose heraus. Sie zog sie an und verpasste ihr zwei auffällige Laufmaschen. Gut! Jetzt der nächste Schritt. Sie zog den knielangen bequemen Jeansrock vom Freitag an. Der verbarg jetzt den überwiegenden Part der Laufmasche und sah zwar sicher nicht elegant aus, aber immer noch zu korrekt nach ihrer Meinung. Kurz entschlossen holte sie sich ihre Nagelschere und kürzte den Rock radikal damit. Allerdings ergab ihr Oberkörper immer noch ein sehr dezentes Bild, denn selbst bei leicht geöffneter Bluse harmonierte das rosa Kleidungsstück wegen der gut angepassten Farbe ...
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