1. Neuorganisation Kap. 03


    Datum: 07.10.2016, Kategorien: BDSM,

    unsensible Reaktion der Finnin stachelte die Entrüstung von Susanne erst so richtig auf. „Meine Güte, Johannes -- die Frau soll sich nicht so anstellen! Sie hat sich doch auch nicht geniert Dich vor mir zu küssen. So wie ich Dich kenne, ist das doch nicht das erste Mal dass Du ihren Busen vor anderen entblößt." Susanne schnappte aufgebracht nach Luft. „Oder traust Du Dich etwa nicht Dich durchzusetzen, weil ich dabei bin?" Ihm gefiel dies alles nicht. Indes konnte er nicht zugeben noch Susanne zugeben lassen, dass er tatsächlich zum ersten Mal den Busen von Susanne nackt sah, wenn er nicht die ganze vorherige Show gefährden wollte. Er musste sich geschickt verhalten und einerseits Susanne nicht unnötig brüskieren, andererseits ausreichend das Spiel mitmachen, damit Karen keine Zweifel an seiner bisherigen Darstellung bekam. Als Kompromiss ergriff er demonstrativ besitzergreifend aber langsam ihre linke Hand, die sie mit der rechten gekreuzt über ihre Brust hielt, wogegen Susanne sich zunächst nicht wehrte, weil er wie ein Mantra murmelte ‚ganz ruhig`. Erst als die wiederholte Entblößung der rechten Brust kaum noch vermeiden war, begann sie sich vehement zu sträuben, trotz seiner Versuche ihr Beruhigung zu vermitteln. Er verlor die Geduld und zog ruckartig ihren linken Arm weg. Sie blitzte ihn wütend an und knallte ihm mit der rechten Hand eine saftige Ohrfeige, die ihn kalt erwischte. Ebenso schnell hatte sie ihren BH wieder geordnet und ihre Bluse notdürftig geschlossen. ...
    Bevor er reagieren konnte, fauchte sie zuerst ihn empört an: „Ich habe genug von all dem!" Sofort packte er sie wieder am Arm, aber sie zischte ihn an: „Was soll das?" Karen reagierte halb belustigt und halb herablassend, bevor er etwas sagen konnte: „Na, Johannes -- bist Du Deiner Autorität ihr gegenüber immer noch so sicher?" Johannes war nun gar nicht mehr amüsiert. Er fühlte sich gestresst und vor Karen blamiert. Wie hatte er nur so unvorsichtig sein können? Langsam kochte die Wut in ihm auf -- für die demütigende Ohrfeige würde Susanne bezahlen müssen! Er brachte sofort wieder das Argument an, das ihn bisher immer gerettet hatte: „Susanne, Du willst doch nicht erneut rebellieren, oder? Also tu...." Seine Vorgesetzte schnaubte verächtlich: „Johannes, das bringt doch nichts! Was versuchst Du hier zu beweisen? Willst Du mir auf diese Art zeigen, dass Du das Projekt kontrollierst? Wir wissen doch beide, dass sie weder beruflich noch privat so loyal reagiert, wie Du mir glauben machen willst. Du könntest Dich in Umständen wiederfinden, die Dir mehr Ärger als Gewinn einbringen. Also lass' es!" Er ärgerte sich zunächst über diese Bemerkung, denn Susannes Gesichtsausdruck zeigte prompt ihre Genugtuung ob dieser unerwarteten Schützenhilfe. Karen hatte zwar unzweifelhaft seine kleine Show genossen und glaubte seiner Darstellung wohl ausreichend, aber sie zweifelte auch insgesamt an der Weisheit seiner Vorgehensweise wie ihre folgende Aussage bewies. „Viel wichtiger für das Projekt ...
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