1. Neuorganisation Kap. 03


    Datum: 07.10.2016, Kategorien: BDSM,

    bitte Frau Rautatie, was ich verlangt habe um Deine Glaubwürdigkeit zu bestätigen und was Du dann gemacht hast?" Sie blickte ihn ungläubig an. Offensichtlich schien sie zu glauben, dass er dies doch nicht wirklich vor der Frau erörtern wollte, die quasi seine Vorgesetzte war! Er bestand auf einer Ant-wort an seine Vorgesetzte, bis Susanne ihr zögernd und ausweichend sagte: „Er hat verlangt mein Einverständnis mit einer Bestrafung zu demonstrieren und ich habe seiner Forderung entsprochen, weil ich wegen seiner Drohung keine andere Wahl hatte." Er wurde nervös. Wenn sie weiter mit ihren Antworten so rein sachlich abstrakt argumentierte und er ihren Antworten auch nicht richtig widersprechen konnte, dann würde er bald die Geduld von Karen überstrapaziert haben. Frau Rautatie zog eine Augenbraue hoch, aber kommentierte das weiterhin nicht. Er begann auf die Geduld von Karen zu hoffen, als er nachsetzte: „Susanne, diese Aussage ist zu abstrakt, um von meiner Kollegin verstanden zu werden. Was genau hast Du gemacht um meiner Forderung zu entsprechen? Bitte die Details rückhaltlos darstellen! " Er sah wie ihr Gesicht rot wurde. Sie schluckte nervös, bevor sie sie sich zu einer immer noch ausweichenden Antwort aufraffte. Endlich zeigte sie eine Reaktion, die vielleicht Karen's Interesse wecken konnte. Er wollte Karen zeigen, dass Susanne ihr Einverständnis zu einer Bestrafung mit sexuellem Unterton gegeben hatte. „Er hat... mich gezwungen, ich habe ..." Diese Aussage konnte er nicht ...
    stehenlassen. Sofort griff er ein. „Susanne, Du wolltest bei der Wahrheit bleiben. Ich habe Dich bei der Bestätigung der Glaubwürdigkeit Deiner Zusage nicht gezwungen, sondern vor eine Wahl gestellt. Die eine Wahl betraf damals wie heute Deine sofortige Abreise. Bitte schildere Frau Rautatie die andere Alternative im Detail." Sie begriff wohl nicht, weshalb er unbedingt dieses Detail erörtern wollte oder sie begriff es vielleicht zu gut. Sie protestierte ärgerlich: „Sie haben mich sehr wohl gezwungen, denn vor der sogenannten Wahl haben Sie mich über Ihr Knie gelegt und geschlagen! Und neben der Abreise stand auch die Drohung von weiteren zwölf Schlägen! Weitere Details sind da wohl unnötig!" Mist - diese Aussage war nicht, was er brauchte. Er erkannte das Missbehagen auf Karens Gesicht, die wohl schon Komplikationen kalkulierte, die sich bei der eventuellen Beschwerde von Susanne ergeben konnten. Diese blickte anklagend zu Karen herüber, die bis jetzt stumm geblieben war. Obwohl, bei weiterer Überlegung war dies vielleicht doch hilfreich, wenn er sie dazu bringen konnte, auch den Rest genau zu schildern. Bevor diese jedoch reagieren konnte, gab er Karen ein Handzeichen, das Abwarten signalisieren sollte und fuhr so-fort fort. „Susanne, ich stelle Dich auch heute wieder vor eine Wahl. Du kannst Frau Rautatie die andere Alternative im Detail schildern oder Deine sofortige Abreise wählen, wobei ich Dir ein gutes Zeugnis über Deine Mitarbeit geben werde." Er gab sich Mühe seine ...
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