1. Mutter liegt im Krankenhaus 04


    Datum: 02.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    vorwitzig zwischen den Schamlippen hervorleuchtete. „Ich glaube, wir brauchen jetzt erst mal eine Pause! Laß uns in die Küche gehen.“ Mit wenigen Handgriffen hatte Helga das Abendbrot hergerichet und wir saßen nackt am Tisch und aßen. Anschließend wog Helga die Zutaten für den Brötchenteig ab und tat ihn in den Brotbackautomaten, den sie so programmierte, daß der Teig um sechs Uhr fertig war. Auch dem Backofen „erzählte“ sie, wann er beginnen sollte, sich für unser Frühstück zu erwärmen. Dann noch die Kaffemaschine, die auch mit einer Schaltuhr ausgerüstet war. Und bei alledem hatte sie sich so aufreizend bewegt, daß ich meinte, platzen zu müssen. Sie packte mich an meinem kleinen Mann und zog mich ins Schlafzimmer. Dort kramte sie in einer Nachttischschublade und zog einen riesigen Vibrator raus. Diesen schwarzen Gummischwanz schob sie in ihre Muschi, dann kniete sie sich hin und sagte: „Fick mich!“ „Deine Muschi ist doch schon besetzt!“ „Aber mein Arsch nicht!“ Sie wollte es also wirklich. Also setzte ich meine Eichel an der einladend hingehaltenen Rosette an und drückte. Der Schließmuskel gab nach und mein edelstes Teil drang in den Darm der reifen Frau ein. Es war wesentlich enger als ...
    vorhin, der Dildo war offensichtlich dicker als Daddys Freudenspender. Ich fickte Helgas Knackarsch und fühlte mich, als sei mein Kleiner in einen Schraubstock geraten – allerdings in einen mit sehr zarten Klemmbacken. Das konnte ich nicht lange durchhalten. Und dann schaltete Helga den Vibrator ein. Das Vibrieren zuckte durch meinen ganzen Körper. Ich stieß noch einmal, noch einmal, wieder etwas raus, noch mal rein – und schon schoß meine Ladung in den Darm meiner Sexlehrerin. Auch die zuckte in einem heißen Orgasmus, bei dem sich auch ihr Schließmuskel voll zusammenkrampfte, so daß ich mich nicht zurückziehen konnte. Und die ganze Zeit vibrierte der Gummikumpel munter vor sich hin. Doch dann kam Helga wieder ins wahre Leben zurück und schaltete ihn aus. Sie warf ihn vor das Bett und zog die Decke über uns. „Danke für den tollen Sex! Und in drei Wochen reißen sich die Weiber um dich!“ Noch einmal bohrte sie mir ihre Zunge in den Mund, dann kuschelte sie sich an und schlief ein. Eigentlich wollte ich das noch eine Zeit lang genießen. Doch plötzlich war auch ich eingeschlafen. Um erst wach zu werden, als die Decke von mir gezogen wurde und ein heißer Mund meine Morgenlatte willkommen hieß.
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