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Mutter liegt im Krankenhaus 04
Datum: 02.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
richtig der Hit ist’s nicht, aber auch nicht direkt ein Brechmittel.“ „Gewöhn’ dich ruhig schon mal dran – ich möchte nämlich, daß du mich demnächst mal leckst, nachdem du mir die Muschi abgefüllt hast! Und dann schmeckst du nicht nur dich, sondern auch noch mich!“ „Aha, also Pflaumensaft mit Eierlikör. Hmm, ob das in einer Bar das meistbestellte Rezept wäre?“ Helga mußte bei dem Gedanken lachen, diese beiden Getränke zu mixen. „Wenn du beim Sex so gut wärst wie in dummen Sprüchen, dann würden sich die Frauen um dich reißen!“ „Du weißt doch – dumme Sprüche trainiere ich seit 14 Jahren, Sex erst seit ein paar Stunden!“ „Magst du denn noch eine Trainingseinheit Sex?“ „Wenn’s denn gar nicht anders geht – aber lieber hätte ich mehrere!“ „Sprücheklopfer! Nach der ersten pennst du doch garantiert schon ein!“ Helga zog mir die Jeans ganz aus, und dann war das T-Shirt dran. Ihr Wickelkleid flog in die Ecke, und dann zog sie mich ins Bad. „Nach der Gymnastik in eurer Wohnung brauche ich erst mal ’ne Dusche – und du seifst mich dabei ein!!“ Duschen – ja, das paßte. Auch ich war reichlich verschwitzt. Aber ich hatte noch ein anderes dringendes Bedürfnis. Und so stellte ich mich vor die Toilette, als Helga meine Hand losließ, um die Duschvorhänge zu richten. „Hey, was soll der Scheiß?“ fragte sie mich aufgebracht. „’tschuldige!“ knurrte ich und dachte an Mutters ewiges Gemecker wegen der Spritzer. Also setzte ich mich hin. „Ich glaub’s nicht!“ stöhnte Helga. „Der Kerl will tatsächlich ... in die Schüssel pinkeln! Kommst du wohl sofort zu mir in die Wanne!!?“ Sie stieg in die Wanne, kniete sich hin und sah mich erwartungsvoll an. Ich dachte, mich trifft der Schlag. In gewissen Heften hatte ich schon mal gesehen, daß eine Frau angepinkelt wurde – sogar in den Mund – und war dabei ziemlich geil geworden. Aber das war für mich eine Sache, die nur Pornomodelle und vielleicht Nutten für viel Geld machten. Daß eine ganz normale Frau beim Sex mit einem Nachbarn auf so eine Idee kommen könnte, erschien mir geradezu abstrus. Aber ich hatte mich geirrt! „Na los schon, so eine goldene Dusche ist was ganz tolles! Und gegen einen guten Schluck Natursekt habe ich auch nichts einzuwenden!!“ Unsicher stieg ich in die Wanne und wartete auf das laute „April, April!“ während sie mir in den Schwanz kniff, um den Strahl abzuwürgen. Aber nichts dergleichen geschah! Im Gegenteil, sie wand sich in dem warmen gelben Saft, um ja auch jede Körperstelle benetzt zu bekommen. Und dann machte sie den Mund auf. Und sie ließ meinen gebrauchten Kaffee nicht aus den Mundwinkeln rinnen wie die heiße Blondine in Ingos Lieblingsporno! Sie schluckte, wieder und wieder. Und leckte dann auch noch die letzten Tropfen von meinem Schniedel ab, die bei einem normalen Toilettengang im Papier landen. „Das war super! Diesen Sekt mußt du mir jetzt öfter geben!“ strahlte sie mich an. „Aber so langsam solltest du’s auch mal probieren, damit du verstehst, daß ich es genieße.“ Sie stand auf, umarmte mich und gab ...