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Mutter liegt im Krankenhaus 04
Datum: 02.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sorgfältig lenkte sie den Brausestrahl über meinen ganzen Körper. Und dann drehte sie den Duschkopf um und spritzte ihm von unten zwischen die Beine. Mir wurde ganz anders, als das Wasser von unten gegen meinen Halbsteifen prasselte – und gegen mein Poloch. Mir wurden richtig die Knie weich. Helga hängte den Duschkopf an der Duschstange ein und spritzte sich etwas Duschgel in die Handfläche. Und dann seifte sie mich – auf dem Rücken beginnend – am ganzen Körper ein. Nur meinen Schniedel nicht. „Und den Kleinen willst du nicht waschen?“ fragte ich ziemlich enttäuscht, als sie einen Schritt zurück machte. Auf Helgas Gesicht zeigte sich ein bezauberndes Lachen, während ihre Augen lustvoll glänzten. „Aber sicher doch! Nur – das muß ich dann aus der Nähe betrachten!“ Sie nahm wieder Duschgel, dann kniete sie sich hin und begann, meinen Riemen sorgfältig und zärtlich zu waschen. Natürlich dachte sie auch an mein Säckchen und an die Popofurche. Wobei ihr Finger wie selbstverständlich den Weg durch meinen Schließmuskel fand. „Ja, das ist so toll!“ konnte ich nur noch stöhnen. Aber Helga zog ihren Finger aus mir heraus, stand auf und gab Duschgel auf ihre Prachtmöpse. „Und jetzt wäscht du mich!“ War das ein tolles Gefühl! Das zarte Tittenfleisch fühlte sich durch das Gel noch viel zarter an – ich wusch die Möpse, bis die Nippel betonhart wie Leuchttürme hervorstanden. Dann rauf über den Hals zum lieben Gesicht, und dann wieder runter über den Bauch, an einem Bein zu den Füßen und am ... anderen wieder rauf... Als ich gerade die Muschi waschen wollte, drehte sie mir den Rücken zu und reichte mir über die Schulter die Duschgelflasche. Ich wusch ihren Rücken, knetete zärtlich die Pobacken, was ihr ein Stöhnen entlockte und wollte dann mit den Fingern in das Tal dazwischen hinabsteigen. Helga erleichterte mir das, indem sie sich vorbeugte und auf dem Wannenrand abstützte. So konnte ich nicht nur ganz leicht die Pospalte und ihren Lustgarten waschen, sondern das Ziel aller Männerträume auch ganz genau betrachten. Ich wusch sorgfältig und mit Genuß, während Helga langsam zu stöhnen anfing. „Fick mich jetzt!“ krächzte sie, vor Geilheit ganz heiser. Ich ließ mir das natürlich nicht zweimal sagen, stellte mich hinter sie und war mit einem Schoß meines noch leicht eingeseiften Lustspeers bis zum Anschlag in ihrer Lustgrotte verschwunden. Helga war so geil, daß sie bereits nach wenigen heftigen Stößen kam. Und als ihre Liebesmuskeln sich um meinen Stab zusammenzogen, war alles zu spät: ich pumpte ihr meine Ladung tief in den schönen Körper. Wir sanken in die Knie und ich hielt sie von hinten umschlungen und fest an mich gedrückt. Minutenlang hockten wir so, bis unsere Beine zu zittern aufhörten und wir uns hinstellen und gegenseitig den Schaum von den Körpern waschen konnten. Anschließend trockneten wir uns gegenseitig zärtlich, aber gründlich ab – eine Aktion, nach der nicht nur mein Riemen wieder stand wie eine Eins, sondern auch ihr Nippel hart waren und der Kitzler ...