1. Die WG Teil 1 ( Netufund)


    Datum: 02.07.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    anlegen. Zu zweit ging es ganz einfach. Das Korsett endete unter der Brust und nachdem ich die Bluse zurecht gezupft hatte, begann Elena mich einzuschnüren. Das war ein komisches, sehr vereinnahmendes Gefühl. Zwar wurde meine Taille schön schlank, aber im Gegenzug wurde das Atmen viel schwerer. Im Spiegel sah es echt sexy aus. Vielleicht sollte ich öfter eines tragen und die Qual des schweren Atmens auf mich nehmen. Es folge noch ein mittellanger Glockenrock aus Lack und dann 10cm High Heels. Soweit war ich fertig. Hand- und Fußfesseln musste ich noch anlegen und dann zog ich einen normalen Trenchcoat an, der mein Outfit komplett verdeckte. Ralf erwartete nicht, dass man sichtbar im Outfit durch die Stadt lief oder Bus fuhr. Es reichte ihm, wenn man es unter einem Mantel trug und sich dann direkt vor seiner Haustür komplett fertig stylte. Darum kamen in meine Handtasche die letzten Accessoires, die ich unmöglich am helllichten Tag in der Stadt tragen konnte. Bevor ich die Wohnung verließ, musste ich für meine Arbeitgeberinnen noch meinen Mantel und Rock heben. Mit einem Griff an mein Gehänge testete Elena den Sitz des KG. Er saß perfekt seit 10 Tagen und nachher kam er weg. Dann hatte Jessi noch eine Idee. Ich musste mich auf allen Vieren auf ihr Bett hocken und sie hob mir nochmals den Rock hoch. Ich spürte etwas Schmiere am Rosettchen und dann etwas kaltes, ein kurzes Dehnen und schon war ein kleiner Butt Plug drin. &#034Da wird sich Ralf freuen, wenn er diesen süßen ...
    Jewell Plug sieht&#034, meinte Jessica. Schließlich machte ich mich auf den Weg. Ich nahm den Bus und fuhr durch die halbe Stadt. Ob sich Ralf darauf einen wichsen würde, wenn er sich vorstellte, dass ich in seinem Wunschoutfit durch die Stadt gondelte und vielleicht entdeckt wurde? Der Gedanke machte selbst mich geil und ich spürte wieder Schmerzen an meinem Schwanz. Nachher käme der KG ab, freute ich mich. Letztlich konnte jeder, der mit offenen Augen durch die Welt geht, sehen, dass ich Lackhandschuhe trug und Fesseln an den Füßen hatte. Aber es interessierte niemanden. Wenn die Leute nun noch wüssten, dass ich unter meinem Mantel wie eine Hure angezogen war und kein Höschen trug, dafür aber einen Stöpsel im Arsch hatte. Auch wenn ich noch nicht so lange für Elena und Jessica arbeitete, es begann, mir immer mehr zu gefallen. Ich hätte nie gedacht, dass ich so versaut bin und es geil fand, wenn mich Männer nahmen, wie es ihnen gefiel. Ich musste noch zehn Minuten zu Fuß gehen und stand dann direkt vor Ralfs Haustür. Es war ein kleines Haus, aber da er meines Wissens nach alleine wohnte, war es für einen groß genug. Leider stand ich vor der Tür ein bisschen wie auf dem Präsentierteller, aber er wollte es so und darum zog ich den Mantel aus und holte aus meiner Handtasche die letzten Kleidungsstücke heraus. Zuerst zog ich mir eine schwarze Latexmaske über und versteckte alle Haare drunter. Dann legte ich mir einen Ballknebel an und machte ihn extra fest, weil Ralf es so wünschte. ...
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