1. Die WG Teil 1 ( Netufund)


    Datum: 02.07.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    Wasserlassen immer alles gut mit Papier abtrocknen musste. Was für ein tolles Sexspielzeug, dachte ich ironischer Weise. Ich würde mich damit anfreunden müssen und konnte es mir noch gar nicht vorstellen. Wenn ich lief, rutschte alles komisch nach unten in meinen Schritt, meine Höschen waren eigentlich etwas zu klein, um den KG vollkommen zu verdecken und Hosen konnte ich nur bedingt anziehen, da man die Beule vom KG zu deutlich in den Damenhosen sah. In Männerhosen wäre das andererseits sicher echt cool gekommen, weil es wie ein riesiges Gehänge aussah. Nach vier Tagen hatte ich mich bereits dran gewöhnt. Ich will nicht sagen, dass er ein Teil von mir war, aber er störte nicht mehr so wie am Anfang und auch wenn ich mich bückte und merkte, wie mein Penis auf dem Harnröhrenplug hin und her rutschte, war es nicht mehr so überraschend wie an den ersten Tagen. Das einzig wirklich schmerzhafte war die Morgenlatte. Während ich mir tagsüber die geilen Gedanken verkniff und mich auf mein Studium konzentrierte, um keinen Steifen zu bekommen (was sehr schwer war, denn nach wie vor geilte mich mein Aussehen extrem auf), konnte ich die Morgenlatte leider nicht kontrollieren. Regelmäßig wachte ich davon auf und brauchte eine Weile bis sie sich wieder verabschiedete. Bald hätte ich zum Glück mein Treffen mit Ralf und der KG würde weg kommen, zumindest bis zum nächsten Treffen. Zehn Tage waren vergangen, seit mein Schwanz verschlossen wurde. Heute wäre der letzte Tag, denn in zwei ...
    Stunden hatte ich mein Geschäftstermin mit Ralf. Es war Samstag und ich freute mich nicht nur darauf, dass ich bald wieder meinen Penis anfassen konnte, sondern auch, dass ich morgen ausschlafen konnte. Ausnahmsweise brauchte ich nichts für die Uni in der nächsten Woche machen, denn es war Exkursionswoche und die meisten Professoren waren mit anderen Seminaren unterwegs. Andererseits bedeutete das auch, dass ich mehr für meine Chefinnen arbeiten musste, da ich nur zwei Vorlesungen besuchen musste. Bereits bei den Vorbereitungen für das Treffen wurde mir schnell klar, dass Ralf zu den zwei Prozent der Kunden gehörte, die eher pervers waren oder so wie es mir die Mädel einmal gesagt hatten, er würde an meine Tabus und vielleicht auch etwas darüber hinaus gehen. Es war schon erstaunlich, dass er mich ohne meine falschen Brüste wollte. Aber auch ohne sie konnte ich noch feminin wirken, ganz besonders, wenn ich nach dem Schminken noch meine Haare ordentlich frisierte. Da Ralf für seinen Kick erwartete, dass ich im Outfit bei ihm ankam, zog ich mich bereits zu Hause für ihn an. Zuerst kamen schwarze Lackhandschuhe, die bis zum Ellenbogen reichten, dann sollte es eine durchsichtige schwarze Bluse sein, die nur ein paar Knöpfe hatte, gerade genug, um sie unten zu zu halten. Höher als bis zum Busen, ließ sie sich nicht knöpfen. Dann zog ich mir schwarze Feinstrümpfe an, gefolgt von einem passenden Strapsgürtel. Nun brauche die Hilfe von einem der Mädels, denn ich sollte ein Lackkorsett ...
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