1. Altkleidersammlung: Der Schluss


    Datum: 01.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    diese Metallarbeitsplatte, die so ein Meter zwanzig hoch war. Jeder der an uns vorbei ging konnte so in unseren Schoß sehen. Ich fand das irre. Die Platte war eiskalt und ich bekam ne Gänsehaut, als ich mit meiner Möse das kalte Metall spürte. Auch die Bedienungen, die an uns vorbei gingen, konnten dem Blick nicht widerstehen. Ich beobachtete ein junges Mädchen so um die 18 Jahre. Sie war sehr hübsch. Sie hatte unter ihrer Schürze einen schwarzen Minirock an und wunderschöne Beine. Oben trug sie ein schwarzes Top. Ich schaute auf ihren süßen Po. Als sie mal wieder in die Küche zurückkam, beschwerte sie sich, dass die Fußballrowdies ihr ständig auf den Po fassten, oder gar versuchten unter ihr Röckchen zu greifen. Ich sagte: „Deine Sportsfreunde, Tina. Wie ich es vorahnte: Die grapschen was das Zeug hält. Aber da du ja darauf stehst: Bedien du sie doch.“ Tina schaute mich mit glänzenden Augen an. „Hey, Nicole. Das ist eine prima Idee! Komm. Mach mit!“ Sie fragte die Bedienung: „Könnten wir vier Schürzen haben? Dann helfen wir mal aus.“ Konnte das wahr sein? Ich spürte, wie sich auf der Platte unter mir schon eine kleine Pfütze bildete. Ich war so angeturnt! Nur mit einer Schürze begleitet bedienen, und befummelt zu werden! Wir waren total bescheuert! Gab es in unserer Geilheit überhaupt noch etwas, was wir nicht gemacht hätten? Ich sagte: „Ok, Ich bin dabei!“ Dagmar und Anna kapierten sofort um was es hier ging. Und sagten unisono: “Wir auch!“ Wir zogen also vier Schürzen ...
    an. Mann, sah das erotisch aus! Bis auf Tinas Riesenbrüste, die immer wieder rausrutschten, waren unsere halb verdeckt. Und die Rückenansichten…. Mhh. Wir gingen ins Restaurant und blieben am Eingang stehen. Es waren wirklich so um die 40 Personen. Alles Jungs, um die 20 Jahre alt. Und Tina hatte recht: Es waren einige zuckersüße Bengels darunter! Tina rief: „Liebe Sportsfreunde! Wir haben soeben mitbekommen, dass unser französisches Personal unsittlich berührt wurde. Das können wir natürlich nicht erlauben. Um kein schlechtes Bild im Ausland abzugeben, dürfen deutsche Touristen nur deutsche Bedienungen betatschen!“ Die Jungs schauten ungläubig zu uns herüber: „Wie?“ „Was?“ „Was soll das denn?“ „Ganz einfach: Wir vier werden eure Getränke servieren und…“ und auf einen Blick hin drehten wir den Jungs unsere Hintern zu. „Wow!“ „Klasse!“ „Kommt her!“ „Ja gleich,“ sagte Tina. „Nur folgende Regeln gelten: Grapschen ist erlaubt. Aber eure Hosen bleiben geschlossen und ihr bleibt auf euren Stühlen sitzen. Falls ihr das nicht einhaltet verduften wir sofort wieder! Seid ihr damit einverstanden?“ Ich dachte: Blöde Frage. Und klar: Das Gejohle ging sofort los: „Na klar!“ „Bitte Wein nachschenken!“ Das Personal schaute uns fragend an und deutete auf den Getränkewagen. Ich kann gar nicht beschreiben wie das war. Irgendwie hatten wir keine Scham mehr, das Ganze war aber auch nicht schamlos. Für uns war es in diesem Moment einfach natürlich splitternacked unter Angezogenen herumzulaufen. ...
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