1. Altkleidersammlung: Der Schluss


    Datum: 01.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    er da: Ich zitterte und bebte. Meine Muschi zog sich zusammen und es gingen davon Lustgefühle aus wie noch nie. Auch meine beiden Schließmuskeln kontraktierten in einem noch nie erlebten Tempo. Ich schüttelte mich und dieser Orgasmus wollte nicht enden. Sollte nicht enden! Es war einfach unbeschreiblich. Auch ich schrie nun. Nur ganz langsam ließ die Heftigkeit nach, schüttelten mich nur noch einzelne Eruptionen. Ich verlangsamte wieder die Atmung und pustete durch. Ich war völlig nassgeschwitzt. Mir liefen die Schweißtropfen über die Stirn, in die Augen. Ich kam zur Ruhe. Der Mann hinter mir wartete aber ab und zog erst nach einem Weilchen die Kerze heraus. Das brannte irrsinnig! „Ah!“ als er den inneren Schließmuskel passierte und dann vorsichtig ganz heraus zog. Ich hatte Probleme mit meinen Beinen, da ich doch recht lange kniete. Ich ging aus der Hocke und von der Kerze herunter. Erst jetzt öffnete ich die Augen und nahm meine Umwelt wieder war. Und ich sah, dass die vier anderen sich ebenfalls gerade aufrichteten. Wir waren wohl gleichzeitig gekommen. Die Jungs schauten völlig konsterniert. Das war wohl doch zu viel. Es war vollkommen ruhig im Raum. Eine seltsame Abwartesituation. Die Französin, ebenso wie ich, in ...
    Schweiß gebadet verbeugte sich: “Merci, messieurs!“ Dies löste den Knoten: Die Jungs fingen zu gröhlen an und applaudierten. Auch wir vier waren wieder lockerer und jubelten mit. Wir stiegen von dem Tisch und gingen durch die Meute zum Ausgang hin. Hier stand das versammelte Küchenpersonal (seit wann waren die denn schon hier?) und klatschten ebenso Beifall. Ich ging zu der Küchenhilfe hin, die zur Rezeption wollte und sagte: „Den Schlüssel, bitte.“ Sie grinste mich an und gab ihn mir. „Ici, madame.“ Wir verschwanden durch die Tür und kamen ungesehen in den nächsten Stock zu unserem Zimmer. Die Französin verabschiedete sich von jeder von uns mit einem Kuss auf den Mund und ging weiter in ihr Zimmer. Ich öffnete die Tür und wir gingen hinein. Wir waren im Zimmer angelangt. Oh je, oh je! Was war heute nur alles geschehen? Ich hatte aber immer noch kein Gefühl der Scham. Eher umgekehrt: Ich wusste, dies sollte nicht mein einziges exhibitionistisches Erlebnis bleiben. Wir vier schauten uns an und lachten laut heraus. Es war wie eine Erlösung! Wir umarmten und küssten uns. Tja, und was dann so alles passierte? Mal sehen, vielleicht schreibe ich es auch mal noch auf. Doch dies ist das ENDE des „Altkleidersammlung-Erlebnisses“.
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