1. Altkleidersammlung: Der Schluss


    Datum: 01.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hierher das Handtuch ablegen. Ich konnte die ganze Zeit in deinem Rückspiegel deinen Busen sehen… und das hat mich schon sehr erregt!“ Dabei errötete sie leicht. „Ihr hattet Recht: Es ist ein nie zuvor erlebtes Gefühl am hellen Tag nackt herum zu laufen. Ich bin total feucht! Hab aber auch etwas Schiss, doch noch Ärger zu bekommen.“ Ich lächelte sie an. Dieses Geständnis ging direkt in meine Muschi. Ich spürte, wie ich schon wieder Mösensaft produzierte und hatte das Gefühl, es läuft mir schon zwischen den Schenkeln hinunter. Ich rieb meine Schenkel gegeneinander. Ich küsste Anna auf den Mund und streichelte ihre Brüste. „Danke, du hast mir soeben ein Riesenkompliment gemacht. Und außerdem finde ich es sehr mutig von dir, das so zu sagen.“ Meine Hand fuhr über ihren Bauch…. über ihren Flaum… ihr süßer Klit … oh, Mann: Ich hätte sie am liebsten hier vernascht! Der Beifall wogte wieder auf. Diese Inszenierung schien anzukommen. Aber mir reichte es nun hier draußen: „Kommt Mädels, lasst uns ins Hotel gehen.“ Ich hielt Anna an der Hand und lief mit ihr zu dem Hintereingang. Tina und Dagmar folgten uns. Von den Rängen kamen enttäuschte Pfiffe. Sie wollten noch mehr geboten kriegen. Ich öffnete die Tür, wir gingen rasch hinein. Wir traten in einen Gang, der zu einer Stahltür hinführte. Dahinter war ein Treppenhaus. Ein Stockwerk weiter oben war eine Tür. Darauf stand: „Nur für Küchenpersonal!“ Ich hielt an. „Kommt, lasst uns reingehen. Vielleicht können wir dort jemandem unser ...
    Problem schildern, und wir bekommen den Schlüssel gebracht.“ Ich öffnete die Tür. Drinnen war die Zubereitung des Abendessens in vollem Gange. Mehrere Köche und einige Küchenhilfen arbeiteten an mehreren Herden und Tischen. „He, schaut alle mal her. Wir haben Besuch bekommen.“ Das gesamte Personal drehte sich zu uns um. Tina, die am besten Französisch sprach, fing an unsere Situation zu erklären. Sie erzählte, dass uns die Kleider am Strand gestohlen wurden, und bat, dass jemand von ihnen unseren Schlüssel an der Rezeption abholt. Ein paar Köche hatten jedoch der Aufführung im Hinterhof beigewohnt und fragten: „Ach ja? Alles geklaut? Auch alle Handtücher?“ Dabei fingen die anderen zu lachen an. „Ok“ sagte Tina. „Es war eine Wette. Könnten Sie uns trotzdem helfen?“ Die Köche und Helfer und auch die Bedienungen lächelten und schauten uns neugierig an. Sie schienen wohl zu spüren, dass uns das Ganze nicht all zu viel ausmachte. Keine von uns versuchte ihre Brüste oder gar die Muschi zu verdecken. Und da wir getrimmte oder ganz rasierte „Bären“ hatten, konnten sie bestens unsere Schamlippen sehen, die bei allen vieren feucht klitzerten. „Klar doch helfen wir euch. Welche Zimmernummer, habt ihr denn? Dann gehe ich kurz runter und hole euren Schlüssel“ meinte eine Küchengehilfin. „205“ sagte ich. „Ok, setzt euch mal hin, bis ich zurück bin!“ und zeigte auf eine Arbeitsplatte. Da weit und breit wirklich kein Stuhl zu sehen war, und wir nicht im Weg rumstehen wollten, setzten wir uns auf ...
«1234...9»