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Der Weg nach hause (1)
Datum: 30.06.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,
Nun fing ich an, sein Tanktop hochzuziehen. Auch an seinem Oberkörper befand sich kein Haar, sein kleines Sixpack sah aus, wie aus einem Film. Wir bewegten uns nun in schnellen Schritten in mein Schlafzimmer. Dort warf er mich auf dem rücken aufs Bett und legte meine Beine zurück. Dann kümmerte er sich endlich wieder um mein Hintertürchen. Er spreitzte meine Arschbacken mit seinen Händen weiter auseinander und fing an mich zu lecken. Seine Zunge erkundete mein enges und heißes Loch und machte es langsam schön nass. Ich wurde immer geiler und stöhnte mehrfach laut auf. Dann war es soweit, er nahm seinen Schwanz in die Hand und setzte ihn bei mir an. Er rammte seinen Kolben dann langsam immer tiefer auf ein Mal rein. Ich schrie unter der Spannung und der Geilheit auf. Mit jedem stoß wurde ich wilder auf ihn und ich wollte, dass er mich immer schneller fickt. Mein Jock war mittlerweile klitschnass, so sehr sabberte mein Pimmel das Precum. Ich genoss seine harten Stöße tief in mich hinein. Er rammte mich eine ganze zeit lang weiter, dabei schaute er mir permanent von oben in die Augen. Dann wurde sein Stoßen unregelmäßiger. Ich wusste schon, dass dann folgen sollte. Er sagte, dass er bald kommen würde und zog seinen Schwanz nach einem letzten und sehr tiefen Stoß ganz aus mir heraus. Ich freute mich auf seinen heißen Saft. Den letzten Rest besorgte er sich dann selbst mit der Hand. Er stöhnte auf und spritzte mich vom Bauch bis ins Gesicht voll. Nun lag ich also da. Ich war total vollgespritzt und hatte noch den von mir selbst vollgesifften Jock an. Aber ich war zufrieden. Zumindest vorerst.