1. Der Weg nach hause (1)


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    Es war Sommer und ich war gerade auf dem Weg nach hause. Ich war den Vormittag in der Stadt gewesen, um ein paar Kleinigkeiten zu besorgen. Um dem Parkplatzchaos zu entgehen hatte ich mich für den Bus entschieden, dies stellte sich jedoch auf der Rückfahrt zunächst als schlechte Entscheidung heraus. Der Bus war bereits gut gefüllt, als ich einstieg. Ich konnte noch einen Sitzplatz am Gang ergattern, bei der nächsten Haltestelle presste sich dann jedoch eine ganze Traube von Menschen in den Bus. Mensch an Mensch drängte sich auf dem Gang, damit letztlich noch alle einsteigen konnten. Die Luft wurde deutlich schlechter und es roch nach Menschenmasse. Ich schaute nun eine ganze Weile Richtung Fenster, welches oben offen war, um noch ein kleines bisschen Frischluft zu ergattern. Irgendwann drehte ich mich reflexartig Richtung Gang um. Dabei drehte ich mein Gesicht direkt in etwas schwarzes. Ich war ziemlich verdutzt und brauchte einen Moment, um zu realisieren, was passiert war. Dicht neben mir auf dem Gang stand ein junger, sportlicher Mann, der sich auch auf der Suche nach Frischluft Richtung Fenster gedreht hatte. Nun wurde mir klar, worauf ich mit meiner Nase gestoßen war: Ich war direkt mit meinem Gesicht in seiner Körpermitte gelandet. Ich muss dabei rot geworden sein, denn der junge Mann sagte gleich „schon gut“ und lächelte mich an. Nach kurzer Schockstarre fing ich an, den jungen Kerl zu mustern. Er hatte einen dunkleren Hauttyp, ich schätze mal, dass er türkische ...
    Wurzeln hatte. Er war rund 1,90m groß und sportlich gebaut. Er trug ein Tanktop und dazu eine enge schwarze Jogginghose. Ein wirklich schöner Typ, dachte ich noch. Dann fiel mein Blick auf die Stelle, der ich bereits näher gekommen war: Seinen Schritt. In der engen Jogginghose zeichnete sich ein ziemlich beeindruckendes Teil ab. Ich schaute mir dieses Prachtexemplar noch eine weile an und bildete mir sogar ein, den Absatz zwischen Eichel und Schaft erkennen zu können. Dann wurde ich vom Bremsen des Busses wieder wachgerüttelt. Ich schaute danach weg, um nicht noch auffallender zu starren. Aus dem Augenwinkel bildete ich mir ein, dass mich der Fremde ebenfalls ansah. Ich schlug mir den Gedanken jedoch wieder aus dem Kopf, das wäre ja ein zu großer Zufall. Einen Kurzen Moment später meinte ich, sein etwas an meiner Schulter zu spüren. Ich ignorierte es, denn ich hielt es für Einbildung. Irgendwann konnte ich nicht mehr leugnen, dass sich jemand energisch gegen meine Schulter lehnte. Ich sah auf und schaute in die Augen von diesem Typen, der mich die ganze Zeit schon verrückt machte. Er lächelte mich an und drückte seine Hüfte weiter gegen mich. Wir starrten uns ziemlich lange an. In diesem Moment wurde meine Haltestelle ausgerufen und ich bereitete mich aufs aussteigen vor. Ich blickte diesen Kerl noch mal an, um ihm zu signalisieren, dass er gerne mit aussteigen könnte. Er schien zu verstehen. Wir kämpften uns zum Ausgang in Richtung Frischluft. Als wir draußen angekommen waren, ...
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