1. Der Weg nach hause (1)


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    fragte ich ihn gleich, ob er noch mit zu mir kommen wolle. Er nickte und folgte mir wortlos. Auf dem Weg zur Wohnung bewegte sich seine Hand recht schnell auf meinen Arsch, in den er immer fordernder kniff. Kurz darauf bewegte sich seine Hand unter meinen Hosenbund und erkundete meinen Hintern. An diesem Tag trug ich einen Jock, seine Finger hatten also freie Bahn um meine Rosette zu finden. Zeitgleich war ich mit meiner Hand in seiner Hosentasche verschwunden um seinen großen Riemen zu packen. Sein Penis war ganz im Gegensatz zu meinem noch ganz weich, aber dennoch enorm groß. Ich konnte kaum glaube, was sich da in den letzten 20 Minuten entwickelt hatte. Noch bevor wir die Haustür erreicht hatten, hatte er bereits mit einem Finger meinen eigenen Hintereingang passiert. Als wir nun in der Wohnung ankamen, kniete ich mich vor ihn und nahm seinen männlichen Duft in mich auf. Durch seine Jogginghose tastete ich nach seinem Schwanz, ich suchte mit den Händen nach dem Absatz zwischen Schaft und Eichel. Dann konnte ich es nicht mehr erwarten und zog ihm die Hose samt Boxershorts herunter. Die Verpackung mit der großen Beule hatte nicht zu viel versprochen. Mich schaute ein sehr schöner umbeschnittener Penis an, die Eichel schaute etwa zur hälfte unter der Vorhaut hervor. seine Hoden hingen schön entspannt herunter, alles war sehr penibel rasiert. Es war ein Bild von einem Geschlecht, mich machte das unheimlich geil. „Lutsch ihn, mach ihn hart!“ forderte mich der Typ auf. Und ich ...
    tat, wie befohlen. Ich umkreiste seine dicke Spitze mit meiner Zunge, ich ging dabei mit meiner Zunge auch unter seine Vorhaut, um alles schön glitschig zu machen. Daneben tastete ich seine schönen großen Hoden ab und fing an, ihn langsam zu wichsen. Und langsam füllte sich auch sein Penis mit Leben. Nach einer kurzen Zeit der Bearbeitung mit der Zunge fing sein Schwanz an, mich anzuschauen. Sein Glied war unter seinem stöhnen noch einmal größer geworden und stand kerzengrade auf mich ausgerichtet. Er war sicherlich über 20cm lang. Gleichzeitig wurde es auch meinem Teil in meiner Jeans immer enger. Erstmal musste ich mich aber um meinen Hengst kümmern. Ich war wie elektrisiert, denn mittlerweile zeigte er mir seine große Geilheit. Sein Riemen fing an, eine große Menge an Precum zu produzieren. Der Geschmack stachelte mich noch mehr an. Ich wichste und lutschte ihn immer schneller. Als ich kurz innehielt, zogen sich zwischen meinem Maul und seinem Schwanz lange Fäden aus einem Gemisch von Spucke und Vorsaft. Als ich nach oben blickte, schaute er mir direkt in die Augen. Dann zur er mich hoch und zog mir mein T-Shirt aus. Er musterte mich und leckte kurz an meinen Brustwarzen, dann begab er sich weiter nach unten. Er öffnete meinen Gürtel und zog mir letztlich meine Hose herunter und befreite meinen Schwanz aus seiner Enge. Nun stand ich also vor ihm, mein Teil stand trotz des Jocks noch weit ab, es hatte sich bereits ein dunkler Fleck an der Spitze durch mein Precum gebildet. ...