1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    es noch nicht vorbei war, was hier ablief. Sabine war nicht ohne Grund so blitzschnell ins Haus gelaufen und hatte etwas Fleischfarbenes geholt, das sie jetzt auf die Liege zu Marion legte. Langsam zog sie sich den String aus der Furche und aus den Lippen und warf ihn zur Seite. Marion machte das Gleiche. Marion legte sich mit gespreizten Schenkeln, die sie weitest möglich nach oben gezogen hatte, so in Position, als ob sie gefickt werden wollte. Das wollte sie natürlich auch. Beide waren sie heiß in zweifacher Hinsicht. Beider Schoß war fruchtbar, geil. Er verlangte nach einer Besamung. Zudem hatten sie sich die ganze Zeit furchtbar aufgeheizt. Ihre Becken glühten und warteten sehnsüchtig auf einen unbeherrschten Schwanz, ein vergleichbares Etwas oder eben nur die eigenen Finger und Hände; am allerliebsten natürlich das wunderschöne Orginal, das ihnen ja schließlich gehörte. Mit ihrem kostbaren Saft konnten nur ungestüme Eroberer ihre Glut etwas lindern. Und hier gab es immerhin ein gigantisches Feuer zwischen den Schenkeln dieser Mädchen zu bekämpfen. Sabine hatte einen Vibrator in der Hand, blitzschnell macht sie ihn mit ihrer Spucke schön gleitfähig. Die Muschis der beiden waren schon längst tropfnass und quollen förmlich über. Ihre schon etwas andauernde ausgeprägte Wolllust hatte natürlich vor allem zwischen ihren Beinen auch eindeutige Spuren hinterlassen und alles für das große Finale schon längst wunderbar vorbereitet. Sabine kniete schon zwischen ihren Schenkeln ...
    und Marion flüsterte etwas lauter geil aufstöhnend „Gib ihn mir ... Biene ... mach ganz schnell ... fick mich ... meine Süsse ... meine Biene ... fick mich ...!" Sabine hatte den Vibrator Marion so richtig schön in den Leib geschoben. Man sah, dass sie ganz tief drinnen war. Ganz langsam und vorsichtig begann sie Marion zu stoßen. Die beiden Männer trauten ihren Augen nicht mehr. Das, was sich hier in kürzester Zeit abgespielt hatte, konnte unmöglich wahr sein. Sabine fickte Marion mit einem richtigen Vibrator. Beide stöhnten sie geil. Dass die beiden das nur für sie beide machten, ahnten sie natürlich nicht. Sie waren aufgestanden und hinter einer Säule etwas versteckt im Dunkeln konnten sie jetzt die ganze Zeit schon wieder alles zumindest in den Umrissen beobachten. Immer wieder hörten sie, wie Marion ihre Brüste mit den Händen gepackt hielt, mit geschlossenen Augen ständig ihren Kopf hin und her warf und stöhnte „Fick mich Süsser ... fick mich. Fick mich mein Liebster ... gib mir deinen Schwanz. Fick mich nur ... Dietrich fick mich. Jaaaaaaa, gib mir deinen geilen Schwanz ... gib ihn mir nur ... Diiiiietrich ... ganz fest ... Dietrich ... , mein Liebster ... deinen Samen brauch ich ... schenk ihn mir ... Liebster ... deinen Samen ... schnell ... bitte Liebster ...!" Sabine drückte ihr den Vibrator immer wieder schön langsam in die Muschi. Sie flüsterte laut aufstöhnend „Ich bin nicht dein Liebster, ich bin es, deine Biene fickt dich, Süsse ...!" Da quoll es förmlich aus ...
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