1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Beinen da. Ihre Kleider waren schon bis zum Nabel heruntergeschoben. Die dicken Euter beider gierten förmlich nach jeder Berührung, nach jedem Griff. Die Zitzen warteten nur darauf, dass sie gesaugt wurden. Sie waren dick und lang, richtig angeschwollen sahen sie aus. Man konnte sie ganz genau sehen, ihre strammen Zitzen, die herausfordernd nach vorne schauten. Marion rieb jetzt ihren Bauch an dem von Sabine. Das sah natürlich bei den hochhakigen Schuhen, die beide anhatten, so richtig nuttig, so richtig versaut aus, vor allem, wie sie sich ihre Brüste aufeinander pressten. Mit geilem Griff packten sie sich dort immer wieder einander und fingen zum Küssen und Saugen an. Ihre Hände gingen immer wieder zum Rücken und zu den Pobacken oder der anderen geil unter das Kleid und zwischen die Schenkel an ihr erregtes Geschlecht. 38. Die Stuten sind rossig Die beiden Stuten waren tatsächlich total rossig. Kein Wunder, sie hatten ja beide gerade ihre fruchtbaren Tage und hätten sich am liebsten sofort etwas in den völlig erhitzten Schoß gestoßen, so sehr loderte es in ihnen. Wenn sie richtige Stuten gewesen wären, dann hätte man geschrieen, ‚Sofort zum Deckplatz und den Hengst her, die sind so total rossig. Und ja nicht am Hengststall vorbeiführen, sonst drehen alle Hengst durch und zertrümmern uns den ganzen Reitstall'! Genau das hätte man gerufen. Jeder Kubikzentimeter Luft auf der Terrasse war wirklich voller brünstigem Knistern, der totalen Wollust dieser Weiber. Wenn man ihnen ...
    ganz nahe an die Muschi kam, konnte man mit einer feinen Nase nicht nur ihre betörenden Parfüms sondern auch ihre eindeutigen Duftnoten schnuppern und ihre volle Läufigkeit intensiv riechen. Langsam schob zuerst Sabine der Marion und dann Marion der Sabine das Kleid herunter. Beide hatten sie nur schwarze Dessous, geile Büstenhebe und einen ultrasparsamen String an. Jetzt war nichts mehr verborgen. Die prallen, vom Schweiß glänzenden Leiber waren nahezu nackt. Die Stoffstreifen zeigten sehr viel mehr, als sie verdecken konnten. Sie sorgten erst für den richtigen Blickfang. Zwei nackte Vollblutweiber, die sich wollüstig ganz langsam mit gespreizten Schenkeln auf die große Liege zu bewegten. Als sie dort waren, legten sie sich sofort hin und fielen in der 69-Position über einander her. Was sie jetzt im flackernden Licht der Kerzen zeigten, war wirklich am Rande des für einen Mann noch Erträglichen. Jeder andere wäre schon längst, und erst recht jetzt, bei diesem geilen Anblick, über die beiden hergefallen und hätte sie einfach niedergefickt, hätte sie brutal vergewaltigt. Dietrich und Jürgen wollten und mussten es aushalten. Ihre Liebsten sollten ganz glücklich sein und sich das geben, wonach sich beide sicherlich schon so lange gesehnt hatten, einander ihre Leiber, ihre feuchte, heiße Haut, ihr wulstiges, tropfnasses Geschlecht, ihre erregten Zitzen und jetzt heftig atmenden Bäuche, die fast aufeinander lagen, ihre Körper, ihre Lippen und Zungen. Biene lag über Marion und leckte ...
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