1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    lag. Marion flüsterte „Küss meine Muschi und trink schön, mein Junge ... trink schön ... jetzt bekommt mein Junge ... meinen Sekt ... komm nur ... mein Liebster ... drück deine Lippen nur fest drauf ... dann kann nichts daneben gehen ... ich spritz ganz langsam ... dann bekommt mein Junge alles ... sooo ... jetzt trink schön mein Liebster ... trink schön ...!" Zärtlich sahen sie sich unentwegt in die Augen. Als er den ersten schwachen Strahl spürte, war es für ihn, als ob ein wunderbarer Traum in Erfüllung ging. Schnell folgten weitere Spritzer. Langsam und gleichmäßig spritzte sie ihren heißen Mädchensekt ihm in den Mund. Alles konnte er wunderbar trinken. Sie gab ihm alles. Gierig saugte er alles in sich hinein. Nichts ging verloren. Es muss sehr viel gewesen sein. Die letzten Tropfen spritzte sie ihm noch in den Mund. Solche intimen und innigen Minuten hatten sie beide noch nie erlebt. Lange lagen sie sich danach in den Armen und wollten nur einander spüren. Immer wieder fanden sich ihre Lippen zu zärtlichen Küssen. Und immer wieder flüsterten sie „Ich liebe dich, ich liebe dich so sehr ...!" Sie sollten solche Stunden noch öfter erleben. Es war nicht oft, aber immer, wenn er zu ihr sagte „Ich hab so Durst nach dir ...!" wusste sie sofort, was er wollte. Und er bekam es, immer wieder. Und sie gab es ihm immer sehr gerne und mit größter Liebe und Zärtlichkeit. Und es blieb immer etwas ganz Besonderes, das Intimste, was sie sich gegenseitig schenken konnten. Auch das, was ...
    er ihr dann danach immer gab, gab er ihr auch mit seiner größten Liebe und Zärtlichkeit. Es war immer sein Samen. 37. Lesbische Sehnsüchte und Liebe Marion und Dietrich saßen im Wohnzimmer und unterhielten sich. Da fragte Dietrich mitten aus dem heiteren Himmel seine Marion zärtlich anlächelnd „Sag mal, mein Liebling, Biene und du, ihr ward doch vor uns so eine Art lesbisches Paar?" „Mhh, ja, das waren wir, mitunter ganz schön heftig! War auch immer sehr schön! Da haben wir es einfach gebraucht ...!" lachte sie. „Und warum seid ihr es dann heute nicht mehr? Genau genommen hat sich doch gar nichts geändert ...!" „Na ja, weißt du, Liebling, wir haben jetzt beide einen über alles geliebten Mann und unsere Familie, da passt das irgendwie nicht mehr. Wir lieben uns immer noch sehr und wenn Sabine und ich alleine sind, nehmen wir uns schon mal schnell mal in den Arm drücken uns und geben uns schnell mal einen zärtlichen Kuss. Aber sonst geht das nicht mehr und wollen wir auch nicht mehr! Wir lieben eben jetzt noch tausend Mal mehr unsere Männer ...!" „Wieso sollte das denn nicht mehr gehen? Ich hätte nichts dagegen. Im Gegenteil, ich fände das sogar wunderschön, wenn ihr euch so richtig zärtlich umarmt und schmust und ich darf vielleicht auch einmal zusehen oder nur dabei sein. Jürgen sieht das ganz sicher genau so ...!" „Meinst du? Na ja, du Schlimmer, das kann ich mir gut vorstellen ...!" lachte sie. „Warum auch nicht? Das ist auch eine wunderschöne Liebe, zärtliche und innige ...
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