1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hübschen, schwarzen Body abends was für uns koche und dir als deine Bedienung serviere ...?" „Ja, das wäre wunderschön, so wahnsinnig geil. Da träume ich schon so oft davon, dass du es für mich machst, meine Prinzessin. Ich fürchte, dann werden wir bestimmt nicht so schnell zum Essen kommen, weil ich dich dann einfach nur noch ganz fest im Arm halten will ...!" „Na ja, dann gibt es ja zumindest mal gleich eine etwas üppigere Vorspeise ...!" „Und wenn meine kleine Marion dann unartig war, dann bittet sie mich bestimmt um einen Arsch voll, so richtig mit der blanken Hand auf den nackten Arsch, was meinst du? Man kann doch einer Frau nicht alles durchgehen lassen, findest du nicht auch? So ein klitzeklein nur ein Bisschen brennende Arschbacken, nur meine Hand auf deine dicken, geilen Backen, ist ganz heilsam. Das reicht wieder für ein ganze Weile artig sein. Liebste, du hast den schönsten Arsch aller Frauen auf der Welt und die schönste Fotze, die schönsten Schenkel, das schönste Euter und den geilsten Bauch ... das schönste Köpfchen ... das schönste Lachen ... die zärtlichsten Hände ... die süßeste Stimme ... und die schönsten Augen. An dir ist alles einfach vollkommen ... einfach nur vollkommen ... und du gehörst nur mir ganz alleine ... nur mir und für immer und ewig ... meine Liebste ...!" lachte er zärtlich und streichelte sie. Er hatte dabei Tränen in den Augen. Marion phantasierte immer lustig weiter „Ganz klar, mein Süsser, das muss sein. Wenn deine Süsse ungezogen ...
    ist, dann musst du ihr auch mal den Po etwas stramm ziehen. Das brauchen manche Mädchen so ab und zu, ich auch, Biene auch, nicht oft, aber manchmal tut es einem Mädchen ganz gut, wenn sie die blanke Hand oder eine Reitgerte etwas tüchtiger von ihrem Süssen spürt, wenn das Mädchen mal wieder so richtig ungezogen war und meint, dass sie es verdient hat! Kannst dem Jürgen ja mal einen kleinen Tipp geben, das die Biene da drauf manchmal steht, so ein bisschen mit der Gerte auf die blanken Backen. Die braucht das bestimmt auch viel öfter als ich, weil sie wie ein kleines Mädchen richtig zickig und frech zu ihrem Liebsten sein kann ...!" grinste Marion. „Das macht sie aber nur, weil der Jürgen das so liebt, wenn sie so ein kleines, liebes Teufelchen ist und ihn ganz zärtlich triezt ...!" Nach ein paar Sekunden redete sie leise weiter „Weißt du, ich finde, da soll die Göre dann auch ruhig ein bisschen schreien, schließlich war sie ja unartig. Das Mädchen bekommt aber eine solche Strafe nur, wenn sie selbst darum bittet und sagt „Liebster, jetzt musst du mir wohl den Po verhauen, weil dein Mädchen so unartig war ...?" Sonst geht das nicht. Dietrich hörte ihr unheimlich fasziniert zu. Seine Marion sagte das alles so, als ob es was ganz Selbstverständliches wäre. Alles, was sie sagte, war für ihn traumhaft und unvorstellbar schön. Es musste ja nicht so passieren. Alleine die Tatsache, dass sie so darüber sprach, war für ihn schon etwas überaus Wunderbares. Ein paar Minuten druckste er ...
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