1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schon, wenn ich dich da entjungfern darf ...!" Marion sagte lächelnd „Weißt du, was wir einmal spielen könnten, abgesehen vom Freier und der Edelnutte?" Dietrich verneinte. „Wir machen mal das Doktorspiel ...!" 34. Sie sind einfallsreich: Doktorspiele, Muschi-, Podusche „Und wie geht das, sag es mir bitte, ich bin schon ganz aufgeregt ...!" „Du bist der Patient und ich bin die Ärztin. Unter meinem Arztmantel trage ich nur schwarze, versaute Dessous, Strapsgürtel, Strümpfe und Pumps. Du hast eine kurze Hose an und liegst auf dem Bett. Du klagst über Probleme im Becken und Schwanz. Und ich muss das natürlich ganz genau untersuchen. Ich bereite allerhand Sachen vor, die ich für meine Untersuchung brauche. Das wäre zum Beispiel Fieber messen im Po und im Schwanz. Ich hab ein kleineres Thermometer, das kann ich dir weit in deinen Schwanz reinschieben. Damit muss ich dann deinen Samenpegel messen, verstehst du, mein Liebling?" „Wir bräuchten dann auch eine große Spritze mit Schlauch für einen Einlauf. Einen schönen Blasenkatheter, natürlich alles ganz fachmännisch gemacht, könnte ich dir auch legen und du bei mir. Da muss es dann aber schon mit sterilen Handschuhen und sterilen Sachen zugehen, damit keine Infektion passiert. Aber, das kann ich ja ...!" „Dann mach dir auch einen ordentlichen Einlauf und danach die Spülung und dann musst du die Spülung drinnen lassen. Ich mach dann nämlich dein Arschloch richtig dicht. Ach weißt du, noch besser ist bestimmt die Prostatamassage. Da ...
    kann ich dich schön ärgern und zum Spritzen zwingen. So, wie wir das mit Jürgen immer gemacht haben ...!" „Deinen Bauch, Schwanz, Eier und deinen Arsch muss ich natürlich mit ausgiebigem Tasten und zärtlichem Massieren untersuchen, das ist klar. Die Eier von meinem Liebling müssen immer wieder mal ganz zärtlich etwas massiert werden, oder mein Süsser? Ein Mann braucht ab und zu auch eine ganz leichte Eiermassage. Schließlich muss ich doch in den Eiern die Samenproduktion etwas anregen. Und wenn du nicht brav bist, mein Liebling, dann muss ich sie dir leider ein klein wenig zerquetschen. Du, das mach ich wirklich, wenn deinen Schwanz auch nur einmal eine andere Frau zu nahe kommt! Der gehört nur mir, mein Liebling, hörst du, nur mir gehört der. Sonst muss er weg, Ritsch-Ratsch und mein Süsser singt dann leider im Knabenchor ...!" Sie lachten beide und fielen sich für zärtliche Küsse in die Arme. „Du könntest aber auch in einen Becher spritzen. Ich sehe es nämlich auch schon sehr, sehr gerne, wenn der Samen so total herausspritzt. Das ist so geil, wenn man den Liebsten beim Orgasmus, beim Spritzen, beobachtet. Das ist bestimmt auch so schön, wenn ich dich so richtig total besiege und du dich mir völlig hilflos ergibst, deinen ganzen Samen mir schenkst. Dem Samen füge ich etwas Wasser zu und trinke ihn. Warum auch nicht. Der Samen ist ganz gesund. Oder wir trinken ihn beide, die flüssige Liebe aus deinem Körper ... das ist doch dein Samen. Marion war jetzt so richtig in ihrem ...
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