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Sabine: Am Morgen
Datum: 29.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
zugesehen hatte. "Nö, das kann ich selbst, aber Du darfst zusehen." Damit entledigte sie sich ihrer Schuhe und stellte sich auf einen Stuhl. Ich setzte mich aufs Bett und versuchte "Fever" zu pfeifen, was mir aber misslang. Und sie begann zu strippen. Einfach nur Ausziehen kann man das nicht nennen. Ich wusste damals ja schon, wie sie unbekleidet aussieht, ich wusste, wie sie sich anfühlt, ich wusste, wie sie sich innen anfühlt, und doch, sie war noch völlig angezogen, ging nur leicht in die Knie und machte so eine ... schlangenartige Bewegung - sie griff sich noch nicht mal an die Brust, sie strich nur über ihre Seiten. Ich hatte in den letzten Stunden mehrmals mit ihr geschlafen und doch: Ich wollte mich auf sie stürzen, mich an ihr reiben und dieses geile Stück flachlegen, ihr meinen Schwanz rein hämmern, wenn es geht, bis ans Schädeldach. Ja, ich weiß, das ist nicht nur normale männliche Selbstüberschätzung, das ist Größenwahn. Aber das war das, was ich in diesem Augenblick wollte. Ich tat es nicht, versuchte es nicht. Nicht, weil ich so eine große Selbstbeherrschung hätte, sondern weil ich einfach weiter zusehen wollte. Wie sie jetzt doch über ihre Brüste strich und sie einmal zusammenpresste, wie sie ihren Kopf zurückwarf, wie sie mir ihren Hintern zu wandte, sich vorbeugte, bis ihr Kopf fast an den Knien war, wie sie ihren Pulli auszog. Sie hatte nur ihren BH drunter. Das wusste ich, ich hatte zugesehen, wie sie beides anzog, aber jetzt, in die andere Richtung ... Sie ...