1. Monikas Baby 05


    Datum: 07.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    verbotenes taten. Die Wahrscheinlichkeit war zwar gering, weil die Häuser in ihrer Nachbarschaft auf großen Grundstücken standen. Aber es war einfach zu riskant. »Außerdem ist Monika oben.« »Sie liegt noch auf den Kissen?« Er bezog sich auf die erhöhten Hüften. »Ja, aber...« »Dann müssen wir uns keine Sorgen wegen ihr machen.« sagte er und drückte sie mit seinem Körper gegen den Küchenschrank. »Bernd, hör auf damit!« »Psssst... Ich will dich einfach nur überprüfen.« sagte er mit einem Glucksen. Seine rechte Hand bewegte sich zu ihrem bloßen Bein unterhalb des Saums ihres Rocks. Er begann sie auf ihrem Schenkel aufwärts zu schieben, wobei sein Handgelenk die Vorderseite ihres Rocks dadurch anhob. Sie machte keine weitere Bewegung, um ihn zu stoppen. Er war noch ganz aufgeregt, Monika gevögelt zu haben, und sie hatte keine Möglichkeit, ihn los zu werden, selbst wenn sie es gewollt hätte. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern, um sich festzuhalten, während er seine Finger in das dünne Baumwollhöschen gleiten ließ, das ihre Möse bedeckte. »Ich spüre, dass du hier ein bisschen feucht bist.« sagte Bernd mit einem verschlagenen Lächeln. Sie verhielt sich ruhig, als er seine Finger in die Hinterseite ihres Höschens krallte, aber sie zog tief die Luft ein, als er mit einem Finger in ihre Muschi eindrang. »Hübsch und glitschig, Mama... Hast du es dir selbst mit dem Finger besorgt, während du uns zugesehen hast?« »Nein... aber ich wollte es.« Sie fühlte sich nicht unheimlich ...
    verlegen, als sie ihm das jetzt erzählte. Sie konnte nicht bestreiten, was er mit seinem Finger fühlte. Bernd beugte sich von ihr weg und zog seinen Finger aus ihrer verbotenen Spalte. Er nahm sie an der Hand und fing an, sie durch die Küche zu ziehen. »Was machst du da?« fragte sie. »Komm schon... Komm wieder her.« Er schleppte sie durch den hinteren Teil der Diele, in dem ihre Waschmaschine und ihr Trockner standen, bis ins hintere Badezimmer und schloss dann die Tür hinter ihnen. Gleich zu seiner Linken war die Badewanne, über der sich ein Fenster befand. Er stieg mit einem Fuß in die Wanne und zog den Vorhang zu, um zu verhindern, dass jemand hereinschauen könnte. »Bernd, warum warten wir nicht noch etwas?« sagte sie, während er sich zu ihr bewegte. »Sobald Monika weg ist, haben wir noch den Rest des ganzen Tages.« »Ich will mich jetzt um dich kümmern.« sagte er und zog ihr den Rock aus. »Du bist die einzige, die in diesem verrückten Haus noch nicht ausgezogen ist.« Er dirigierte ihren Rücken gegen die Wand neben der Toilette. Sie ergriff den Saum ihres angehobenen Rocks und zog ihn nach oben, während er seine Finger am oberen Rand ihres Höschens festhakte. Er ging auf dem zotteligen Toilettenteppich auf seine Knie, zog ihr Höschen bis zur Mitte ihrer Schenkel herab, worauf er etwas zurückrutschte. Er ließ ihr Höschen bis zu ihren Knöcheln nach unten gleiten, wobei seine Augen auf ihre Muschi starrten. Sylvia dachte sich, dass das keine gute Idee war... Mit Monika im Haus... ...
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