1. Monikas Baby 05


    Datum: 07.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Warum glaubst du das?« »Ich hatte mich vorher nicht sehr unter Kontrolle... Ich habe dabei etwas zu viel gesprochen, stimmt's?« Sylvia lachte leise. »Monika, ich habe selbst zwei Kinder. Wenn du ein Baby zeugst, ist es immer so wie heute. Wir haben vorher darüber gesprochen. Jetzt will ich, dass du dich einfach entspannst und an etwas Schönes denkst, bis ich zurückkomme. Wer weiß, vielleicht passiert ja gerade in diesem Augenblick etwas in dir.« Sylvia beugte sich über sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann stand sie auf und ging, um das Schlafzimmer zu verlassen. »Ich werde gleich wieder zurück sein.« versprach sie, als sie die Tür hinter sich schloss. Monika schloss ihre Augen und träumte von ihrem Baby... und von Bernd. * * * * * Es wird in Zukunft nicht leicht sein, mit Bernd zusammen zu leben, sagte Sylvia voraus, während sie zu seinem Schlafzimmer lief. Nach seiner Vorstellung mit Monika würde er noch großspuriger sein wie bisher. Sylvia lächelte, weil das gar nicht so schlecht für sie war. Sie öffnete die Tür zu seinem Zimmer, aber es war leer. Sie ging zurück zur Treppe und stieg nach unten. Sie fand ihren Sohn in der Küche, wo er ein belegtes Brötchen mit Tunfisch-Salat machte. Er schenke ihr ein strahlendes Grinsen, als sie die Küche betrat. »Diese Monika ist ein heißes Gerät.« sagte er aufgeregt. »Oh Mann, ich hab's ihr richtig besorgt!« »Bernd, mäßige deine Stimme.« sagte sie. Er begriff nicht, wie laut er gewesen war und das in einem ruhigen Haus... ...
    »Komm schon, entspann dich, Mama.« sagte er leiser. »Hast du sie gehört? Sie ist zweimal gekommen!« Sylvia spürte, dass sie gleich verrückt werden würde, und sie wusste nicht warum. Dann begriff sie, dass sie eifersüchtig war. Das war aber ziemlich dumm von ihr - Schließlich würde Bernd noch immer bei ihr sein, wenn das alles vorbei war. Aber es hatte sie doch irgendwie getroffen. »Natürlich habe ich sie gehört. Ich saß ja direkt daneben.« sagte sie, während sie sich gegen den Küchenschrank lehnte. »So? Hat es dir Spaß gemacht, uns zuzuhören?« fragte Bernd mit einem Blinzeln, während er den Brotbeutel verschloss. »Was denkst du?« sagte sie ausweichend. Sie wehrte sich dagegen, ihm zu erzählen, wie es sie angemacht hatte, als sie das Stöhnen von Monika und das Quietschen des Betts gehört hatte. »Ich glaube, dass es dir gefallen hat, Mama.« sagte er und kam auf sie zu. Er war acht Zentimeter größer als sie, so dass sie ihren Kopf ein bisschen zurückbeugen musste, um ihm weiter in seine Augen schauen zu können. In ihnen sah sie eine Menge Unfug, selbst jetzt nach dem befriedigenden Sex, den er gerade oben gehabt hatte. »Ich wette, dass ich dich auch ganz scharf gemacht habe.« Er fasste durch ihre Bluse nach ihren Brüsten, und sie konnte ihn nur davon abbringen, indem sie ihn mit ihrer Hand schlug. »Nicht hier, Bernd. Nicht hier, wo uns jemand sehen könnte.« Eine ihrer größten Ängste war, dass jemand von einem benachbarten Haus sie und ihren Sohn beobachten würde, wenn sie etwas ...
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