1. Monikas Baby 05


    Datum: 07.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Oh Gott, hilf mir. Das war so schön, dachte Monika, als sie sich beruhigten. Sie konnte fühlen, dass ihre Gebärmutter von Bernds Samen überflutet war, und sie sprach ein schnelles, stilles Gebet, dass sie schwanger werden würde. Sie hatte es sich gewünscht, dass die heutige Vorstellung denkwürdig wäre, und das würde sicher so sein. »Danke.« flüsterte sie Bernd ins Ohr. »Seid ihr beiden... fertig?« rief die Stimme von Bernds Mutter. Ich habe sie ganz vergasen... sie hat ja alles gehört, dachte Monika, wobei ihr Gesicht rot vor Unbehagen wurde. Sie versetzte Bernd einen Stoß, um ihm anzuzeigen, sich aus ihr raus und von ihr weg zu bewegen, und sie stieß ihn an die Innenseite seines Ellbogens und versuchte, ihn zu veranlassen, seine Hand unter ihrem Nachthemd zu entfernen. »Ja.« antwortete sie auf die Frage von Frau Fredenhagen. Bernd schob sich auf ihr nach oben und aus ihr heraus. Er ging wieder auf seine Knie, während er seinen entleerten Schwanz aus ihr gleiten ließ. Die Bettdecke fiel hinter seinem Arsch nach unten. Seine Augen wanderten nach unten, und Monika begriff, dass er direkt auf ihre mit Sperma gefüllte Möse starrte. Schnell zog sie das Nachthemd herunter, gerade als seine Mutter zu seiner Linken ins Blickfeld kam. »Bist du okay?« sagte seine Mutter freundlich. »Ja...« antwortete Monika. »Äh... Bernd hat seine Aufgabe erledigt.« »Das hab ich ganz sicher!« sagte Bernd und bewegte sich nicht einmal mehr, um sich zuzudecken. Und das vor seiner eigenen Mutter! »Bernd, ...
    zieh deine Shorts an und lass uns allein, wenn es dir nichts ausmacht.« sagte seine Mutter und behielt ihren abgewendeten Blick bei. »Geht klar.« sagte er zu seiner Mutter. Aber noch bevor er sich vom Bett bewegte, fasste er nach unten, um ihr linkes Knie zu streicheln, und sagte: »Ich hoffe, dass du das bekommen hast, was du dir gewünscht hast.« Er meint es absolut ernst, dachte Monika, und da sie in einem sehr emotionalen Zustand war, brach sie in Tränen aus. Bernd kletterte vom Bett, ohne seine Shorts anzuziehen. Er hob sie einfach vom Bett auf und ging aus dem Zimmer. * * * * * »Bist du sicher, dass du okay bist?« fragte seine Mutter, während sie neben ihr saß und über ihre Stirn streichelte. »Es geht mir gut, Sylvia. Wirklich, mir geht's gut.« »Nun, dann wollen wir mal deine Hüften etwas anheben.« sagte Sylvia und nahm ein paar Kissen in ihre Hände. Nach wenigen Augenblicken hatten sie mehrere Kissen und das Handtuch unter sie gelegt. »Ich weiß, dass diese Position ein wenig blöd ist, aber ich will, dass du ungefähr eine Stunde so liegen bleibst.« sagte Sylvia und setzte sich wieder neben ihr hin, um ihr den Arm zu reiben. Frau Fredenhagen hatte einen Gesichtsausdruck wie sie ihn schon bei der Hochzeit von Christian und Monika gehabt hatte. »Ich bin sehr stolz auf dich, Monika... Du hast ein gutes Werk für die Familie gemacht.« »Sylvia, ich hoffe, dass ich dich vorher nicht in Verlegenheit gebracht habe...« fing Monika an, sprach dann aber nicht weiter. »Überhaupt nicht. ...
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