1. Erwachen


    Datum: 07.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Sitz, auf dem sie sich kaum noch halten kann. Das Leder ist in der Zwischenzeit vom Saft ihrer Lust und ihrer Geilheit vollkommen rutschig. Sie drückt sich wieder aus dem Sitz und beginnt erneut ihr Becken zu bewegen und dadurch ihren armen geschundenen Kitzler zu reiben. Die Mischung aus Lust und Schmerz wird beinahe unerträglich, als Marc sich zu ihr beugt und sie anweist: „Nimm deine Finger!" Völlig irritiert bemerkt Anna, daß ihre Hände ja schon eine ganze Weile nicht mehr gefesselt sind. Trotzdem hatte sie sich genauso weiter bewegt, wie mit gefesselten Händen. Sie preßt ihre linke Hand gegen ihre Schamlippen und drückt zwei Finger langsam dazwischen. Zeige- und Mittelfinger versinken langsam in der feuchten Hitze und Anna beginnt sich selber zu ficken. Während sie immer dabei schneller wird, nimmt sie den dritten Finger noch hinzu. Flehend schaut sie Marc an. Sie spannt sich nochmals und nähert sich erneut der Klippe, über die sie endlich fallen möchte. Aber alles, was sie tut, ist nicht genug. Ein paar Finger sind kein Ersatz für einen richtigen Schwanz. Sie ist kurz davor, allen Stolz über Bord zu werfen und Marc nochmals anzuflehen, sie zu ficken, als ihr Blick auf den schwarzen Dong fällt, der ganz nah neben dem Bock liegt. ‚Wenn ich jetzt nicht bald etwas zum Ficken finde, dann dreh ich durch!' Hier geht nur noch um ihre Befriedigung und wenn sie sich dazu mit diesem schwarze Monster selbst ficken muß -- dann eben so! Als sie die andere Hand nach dem schwarzen ...
    Monster ausstreckt, möchte sie vor Frust lauf aufschreien. Während sie sich weiter mit drei Fingern fickt, hält sie in der anderen Hand immer noch die Münze. Sie kann sie nicht loslassen. Dann ist alles zu Ende. Während sie noch über die Bedeutung und das Gewicht der Münze staunt, rutscht sie langsam vom Sattel auf den Boden. Ihre Beine können sie nicht mehr halten. Marc hält sie und setzt sie vorsichtig auf den Boden. Während sie sich neben den Bock kniet und mit der Schulter daran abstützt, spürt sie die Wärme, die das Möbel aufgesogen hat, während sie sich wer-weiß-wie-lange schon darauf gequält hat. Als sie den Kopf senkt, atmet sie ihren eigenen Duft, vermischt mit dem Duft des Leders. Eine weitere Welle animalischer Lust überkommt sie. Ihre Finger, mit denen sie sich eben noch gefickt hat, tasten nach dem schwarzen Monster. Sie versucht danach zu greifen und rutscht ab. Mit einer unwilligen Bewegung wischt sie die Finger an ihrem Bein ab und greift erneut danach. Mit einer brutalen Bewegung rammt sie sich den Dong in den Mund leckt ihn feucht und spuckt auf die glänzende Eichel, um sich dann mit einer geschmeidigen Bewegung fast die gesamte Länge einzuverleiben. Anna legt den Kopf in den Nacken und hält kurz inne. Dann beginnt sie, das Monster schnell und hart zu reiten. Dabei stützt sie sich mit dem Oberkörper gegen den Sattel, so daß sie mit jedem Atemzug ihren eigenen Duft und das Leder riecht. Wieder nimmt sie Anlauf und kurz bevor sie über die Klippe springt schaut sie ...
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