1. Erwachen


    Datum: 07.10.2016, Kategorien: BDSM,

    ungeahnten Geilheit vermischt hat. Bei dem Gedanken an ihre Geilheit stöhnt sie wieder leise auf. „Nimm mich!" „Oh, Anna. Das kannst Du besser!", weist er sie zurecht. Verdammt was will der Kerl? Soll ich mich demütigen, ihn anbetteln? Nein, so läuft das Spiel nicht -- so nicht! So läuft das Spiel nicht. Auf einmal begreift Anna, was er sie gefragt hat. Sie weiß, sie kann, was er verlangt, was sie von ihm verlangen wird. Sie wird ihn antreiben, ihre Lust zu steigern und er wird es tun, ohne ihr zu widersprechen. Sie begreift, welche Macht sie über ihn hat. „Ich will Dir zeigen, wieviel Lust ich ertragen kann. Ich werde mit Stolz ertragen, was du von mir verlangst." „Wir werden sehen.", antwortet er langsam und sie spürt sein Lächeln, obwohl sie ihn nicht ansieht. Dieses Lächeln wärmt sie wie Sonne auf der Haut. Während sich der Knoten in ihrem Bauch wieder zusammenzieht und weil das Kribbeln zwischen ihren Beinen wieder zunimmt, preßt sie den Kitzler wieder fester gegen das Leder und läßt ihr Becken langsam kreisen. „Als erstes wirst du damit aufhören!", befiehlt ihr Marc und unterstreicht seine Worte mit einem Schlag auf ihren Hintern, der sich sofort als brennende Welle ausbreitet. „Laß es langsam angehen, wir haben Zeit. Ich bin nicht bereit unsere Zeit zu verschwenden. Tu einfach nur, was ich dir sage und laß alles andere einfach bleiben." Er nimmt ihr Gesicht in beide Hände und fährt fort: „Vertrau mir." Anna schließt ihre Augen und holt tief Luft. Dabei zieht sie den ...
    Bauch ein und spannt ihre Muskeln an, um das Kribbeln in ihrem Unterleib nieder zu ringen. Langsam atmet sie aus, als sie etwas auf ihrer Brust trifft und eine weiche Spur hinterläßt. Zwei weitere Berührungen folgen. Das Aroma, das sie mit ihrem Atem aufnimmt verrät ihr, daß es sich um ein Öl handeln muß, das Marc in einzelnen Tropfen aus immer größerer Höhe fallen läßt. Während die Tropfen auf ihrer Haut glänzende Spuren hinterlassen, nähern sie sich ihren Nippeln, die unter dem Griff der silbernen Klammern noch immer fest und steil aufragen. Das Öl bahnt sich seinen Weg zwischen Haut und Klammer, so daß diese langsam den Halt verliert und über die Nippel, den sie eben noch unbarmherzig gehalten hat, hinweggleitet und dabei weiter in die Haut beißt. Anna atmet schneller und die Bewegung ihrer Brust scheint das Abgleiten der Klammern nur noch zu beschleunigen. Der Kontrast zwischen der weichen Spur des Öls und dem Griff der Klammern und der Unvermeidlichkeit der Bewegung auf ihren armen Brustwarzen verursacht ein Zittern, das ihren ganzen angespannten Körper erfaßt. Als dieses Zittern auch ihre Oberschenkel erreicht, die sie fest gegen den Sattel drückt, reiben ihre Schamlippen und ihr Kitzler über das Leder auf dem sie sitzt. Da sie schon seit geraumer Zeit vor Erregung ausläuft, gleitet sie sanft über das Leder hinweg. Zu sanft, wie sie findet. Die Berührung ist nicht fest genug, bitte nur ein wenig fester, bitte nur etwas härter, dann könnte sie kommen. Der Druck auf ihre ...
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