1. Erwachen


    Datum: 07.10.2016, Kategorien: BDSM,

    wiederholen konnte. Heute fraßen die Speicherkarten Hunderte von Bildern und die elektronische Dunkelkammer war auch besser und ausgereifter als ihr Ruf. Anna: 1, 80 groß, mit deutlich definierten Muskeln; insgesamt eher eine Leistungsschwimmerin als ein Model. Ihre kurzen, modisch verstrubbelten Haare in leuchtendem Rot. Anna blitzte ihn durch das Objektiv hindurch an. Sie wirkte konzentriert und angespannt wie eine Katze auf der Jagd. Ohne jede Scheu drehte sie sich um, beugte den Oberkörper nach vorne und streift in einer fließenden Bewegung über ihren wundervollen Hintern den String ab. Was für ein Anblick! Marc läßt den Auslöser praktisch nicht mehr los. Dann richtete sich Anna auf, dreht sich über die Schulter zu ihm um, tippte mit dem Zeigefinger auf die Unterlippe und fragte nochmal: „Was kann ich nicht und hab ich nicht?" „Laß gut sein, das war auch schon in den 90ern." Anna dreht sich herum, kommt auf ihn zu und schaut in direkt an. „Na komm schon, was kann ich nicht und hab ich nicht?" „Du kannst nicht loslassen. Du hast nicht den Mut, dich einfach fallen zu lassen. Du hast Angst Dinge zu tun, von denen du nicht weißt, daß du sie kannst. Also, wozu die Mühe?" „Verdammt, was willst du von mir?" Sie hat ihn beinahe angeschrieen. Plötzlich steht Marc direkt vor ihr. Er beugt sich zu ihr herunter flüstert ihr zu: „Ich will dir zeigen, was du verpaßt. Also stell dich gerade hin und nimm die Hände hinter den Rücken!" Der letzte Satz war nur ein eigentümliches Knurren ...
    gewesen. Ohne darüber nachzudenken streckt sich Anna, faßt ihr linkes Handgelenk hinter dem Rücken mit der rechten Hand, reckt ihr Kinn nach vorn und atmet einmal tief ein und aus. Ihre Nackenhaare hatten sich aufgestellt und sie hatte eine Gänsehaut bekommen. Aber ihre Nippel standen aus einem anderen Grund. Marcs seltsames Knurren hatte ein unerwartetes Kribbeln in ihr verursacht; ein Kribbeln, daß sie an ihren ersten Orgasmus erinnerte, an die atemlose Aufregung und Spannung, als sie nicht wußte, was sie erwartete und was kommen würde. Dieses Kribbeln traf sie wie ein Schlag und sie fand es aufregend und traurig zugleich. Wie lange hatte sie dieses Kribbeln nicht mehr gespürt. Noch während sie sich mit ihren Gefühlen rang, hatte Marc sich etwas von einem Sideboard geholt und trat von hinten an sie heran. Er stand jetzt ganz dicht hinter ihr, sie berührte ihn mit ihrer linken Hand, rührte sich aber nicht. Mit einer schnellen Bewegung umfaßte er ihre linke Brust, zog den Nippel mit Daumen und Zeigefinger lang und setzte eine silberne Klemme an, die sich langsam aber unbarmherzig schloß. Anna holte scharf Luft und zuckte zusammen, behielt aber die Hände auf dem Rücken. Als er die rechte Brust berührte, versuchte sie sich ihm zu entziehen. Ein kurzer harter Schlag auf ihren Hintern läßt sie in der Bewegung erstarren und noch bevor sie zu einer weiteren Reaktion fähig ist, schließt sich eine silberne Klammer unbarmherzig um den rechten Nippel. Vollkommen überrascht steht Anna da, ...
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