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Der 400 Euro Job - Kapitel 02
Datum: 27.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ich ihr hinterher. Ganz oben angekommen stürmte sie auf die weiße Doppeltür zu und sperrte sie auf. „Komm schnell rein und mach die Tür zu!" , forderte sie mich auf. „Hast du auch Hunger?" ich verneinte, ging durch das Zimmer und ließ mich rücklings auf das Himmelbett fallen. Ruth griff sich einen Apfel aus einer Obstschale auf dem Couchtisch und biss genüsslich hinein. „Möchtest du irgendwas trinken? Wasser? Wein? Saft?" „Saft!", antwortete ich bestimmt. „Orange oder Apfel?" „Pflaume!! Frisch aufgeleckt ... komm endlich her...!" Sie grinste lüstern und biss erst nochmal in ihren Apfel . Dann stand sie vor mir am Bett, unsere Knie berührten sich. Sie biss in den Apfel, ließ ihn im Mund stecken und öffnete mit beiden Händen den Reißverschluss ihres Minirocks. Sie ließ ihn zu Boden fallen und stand mit völlig entblößter Pussy, schwarzen Strümpfen und Strapsen vor mir. Sie knöpfte ihre Bluse weit auf, öffnete den BH und streifte ihn ab. Dann begann sie, den Apfel immer noch im Mund, langsam mit ihren Knien auf mich drauf zu krabbeln, auf meinen Bauch über meine Brust, bis sie rittlings mit ihrer triefenden Spalte über meinem Mund saß. Dann richtete sie sich auf, nahm den Apfel aus dem Mund und meinte mit erotischer Stimme: „Dann fang mal an, du Schleckermäulchen...! - schön sanft, ja?, wie ein kleines durstiges Kätzchen, ja?" Ich fuhr ganz langsam und vorsichtig mit meiner Zunge von ganz unten bis nach ganz oben durch ihre Muschi und wieder zurück. Das wiederholte ich so einige ... Male bis sich Ruth endlich völlig entspannte und sich leise seufzend ganz auf meinen Mund niederließ. Ich steckte meine Zunge tiefer in sie rein und berauschte mich an unserer Lust und ihrem Geschmack. Meine Hände wanderten über ihre Knie und ihre Schenkel hinauf über ihre Hüften und unter ihre Bluse. Ich stöhnte leise auf, als ich ihre steifen Nippel zwischen meinen Daumen und Zeigefingern begann, zu massieren. Sie biss wieder geräuschvoll und seufzend in den Apfel und begann während sie aß, auf einmal auf meinem Mund mit ihrer Möse ganz langsam hin und her zu rutschen. Ich hatte meine Zunge nun wie einen kleinen Penis versteift und Ruth damit begonnen, ihre Muschi so zu bewegen, wie sie es selbst nun brauchte. Sie blickte mich Apfel kauend und dabei lauter atmend direkt an, hin und wieder ihre Augen kurz vor Wonne schließend und immer mit einem breiten Lächeln. Mit ihrer freien Hand führ sie sich unter ihre Bluse und liebkoste wollüstig ihre Brust. Meine Hände massierten währenddessen immer noch ihre Nippel , doch nun, da sie einen Brust selbst übernahm, wanderte ich mit einer Hand zu ihrem Rücken und tiefer auf ihre Pobacken, von denen ich eine nun fest packte und mit meinen Fingern knetete. Ruth fing nun an etwas kräftiger mit ihrer Möse über meine Zunge zu gleiten. Ihre süße Spalte bedeckte nun ganz eng meinen Mund und ich konnte nur noch durch die Nase atmen. Meistens bewegte sie sich seitwärts, von links nach rechts und zurück. Nur hin und wieder hob sie ihr Becken ein ...