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Der 400 Euro Job - Kapitel 02
Datum: 27.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
gespürt!", lachte sie und lutschte den Samen fröhlich von meinem Zeigefinger den ich ihr hinhielt. „Ach Klausi... das macht alles so viel Spaß mit dir. Du bist genau das, was mir gefehlt hat. In meinem Restaurant sehe und kenne ich so viele alte Langeweiler... Selbst mit Helmut hatte ich niemals so ein Erlebnis... er war immer viel zu nervös und hatte Angst, draußen erwischt zu werden... wir das angesehene , respektable Ehepaar Greiter....im Haus und im Bett gab es nie ein Problem mit ihm,- aber draußen? - keine Chance! Noch nicht mal in unserem eigenen Garten...", seufzte sie. Sie öffnete ihre Handtasche, entnahm ein Taschentuch und tupfte sich vor einem kleinen Kosmetikspiegel ihr Gesicht sauber. „Du hast mir gerade einen wirklich lange gehegten und bis heute niemals erfüllten erotischen Traum wahr gemacht. Danke",sagte sie und küsste mich auf den Mund. Ich lächelte verlegen und wusste nichts Gescheites darauf zu sagen, mein eigenes Glück kaum fassend. Ich stand auf und zog mir meine Hosen wieder hoch, um nicht doch noch am Ende einem unerwartet auftauchenden Wanderer den Schock seines Lebens zu verpassen. Als ich meine Hose zuknöpfte blickte ich nochmal in die Richtung des Parkplatzes, aber es war außer uns wirklich niemand da. Ruth hatte mittlerweile auch die letzten Samenreste aus ihrem Gesicht entfernt und stand ebenfalls auf. „Genau deswegen liebe ich weiß ..." lachte sie und deutete auf ein paar Sperma Spritzer auf dem Kragen und der Knopfleiste ihrer strahlend ... weißen Bluse. . Sie zupfte und strich ihr Röckchen gerade und nahm den feuchten Regenmantel von der Bank. Arm in Arm schlenderten wir zurück zu unseren Autos. „Fahren wir zu mir?", fragte sie „Wenn das geht... na klar! Ich sollte nur heute Abend früher zu Hause sein, um meiner Frau keinen Grund zu geben, mißtrauisch zu werden. Das heißt, wir hätten heute zusammen noch bis etwa halb fünf Zeit." Ruth blickte kurz auf ihre Uhr: „Na da haben wir doch noch fast drei Stunden für uns!", freute sie sich. „Meine Muschi ist zwar wirklich noch etwas wund von gestern, aber einmal will ich ihn heute schon noch drin haben... du darfst heute nur nicht ganz so wild mit mir sein., du hast mich gestern ganz schön heftig durchgeritten... einen schönen, zärtlichen und liebevollen Fick brauch ich heute von dir, ja?" „Alles was du willst.", antwortete ich Wir küssten uns noch mal, setzten uns in unsere Autos und fuhren los. Es waren nur knapp 10 Minuten zu ihrem Haus. Als wir ankamen öffnete sich die Toreinfahrt automatisch und wir fuhren mit beiden Autos in den Hof. Sie erreichte die Haustür zuerst, schloss auf und ließ uns rein. In der Eingangshalle öffnete sie zuerst die Schnallen ihrer Schuhe. Dazu musste sie sich tief bücken und gewährte mir einen atemberaubenden Blick von hinten unter ihr Kleid und auf ihre schwarzen Strapse. Ich bückte mich schnell und küsste sie so zwischen die Beine. Sie kicherte los, schüttelte ihre Schuhe ab und lief so schnell es ihr enger Rock erlaubte, die Treppe hinauf,- ...