1. Der 400 Euro Job - Kapitel 02


    Datum: 27.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Spaziergang?" „Wenn wir nicht so weit gehen müssen -", entgegnete ich „ - es ist gar nicht so leicht mit einer so dicken Beule in der Hose normal zu gehen..." „Keine fünf Minuten von hier machen wir den ersten Stopp. „, versprach sie. „Wir müssen nur über die Brücke und auf die andere Seite der Staumauer", sie zeigte mit dem Finger in die Richtung. „Komm schon, ist nicht weit, dann kümmere ich mich auch um deine Beule.. Reichst du mir meinen Mantel aus dem Kofferraum?" Ich stieg aus dem Fahrzeug, öffnete den Kofferraum und nahm den ordentlich gefalteten schwarzen Regenmantel heraus. Als ich auf die Fahrerseite kam hatte sie schon die Tür geöffnet und ich sah ihre großartigen langen Beine in ihrer ganzen Pracht. Sie stieg ganz aus und zupfte ihr Röckchen ein wenig in Form und nach unten. Ihr Rocksaum bedeckte als sie neben dem Auto stand gerade so eben den Saum ihrer Strümpfe und ihre Strumpfhalter. Ich half ihr in den leichten dünnen Regenmantel. Dann nahm sie ihre lederne schwarze Handtasche vom Rücksitz, verschloss den Wagen und reichte mir lächelnd ihre Hand: "Na dann los! Komm!" Wir setzten uns Hand in Hand langsam in Bewegung. Es hatte aufgehört zu regnen. „Stört dich die Brille?" , fragte sie, als wir einige Schritte gegangen waren „Macht sie mich älter?" „Nein, sie steht dir fabelhaft," beruhigte ich sie wahrheitsgemäß, „Du siehst fantastisch aus!" „Brillen trage ich nur zu ganz bestimmten Anlässen..." sinnierte sie. „Ich dachte, du trägst sie zum Autofahren", ...
    entgegnete ich „Nein -- dazu brauche ich noch keine Brille", lachte sie vergnügt. Wir waren mittlerweile auf der Mitte der Brücke angekommen. Wir hatten noch etwa 50 Meter vor uns, bevor der Weg links und rechts hinter der Staumauer abzweigte. Wir schlenderten weiter Hand in Hand und schauten Enten und Schwänen zu , die neuguerig auf uns zu schwammen. Dann waren wir an der Gabelung. „Schau mal, dieser Weg hier" und sie zeigte nach rechts. Etwa 15 Meter weiter vor uns stand eine rote Parkbank unmittelbar an der Krone der Staumauer. „Was hältst du davon: „- fragte sie: „Ich setze mich da vorne auf die Bank und, du fickst mich erst mal in den Mund..? Du magst doch meinen Mund, oder? Ich blickte mich kurz um. Der Ort war wirklich ideal. Sobald sie auf der Bank saß war sie wegen der Staumauer hinter ihr nahezu unsichtbar für jeden Neuankömmling auf dem Parkplatz. Die Bank wäre nur für jemanden sichtbar, der denselben Weg wie wir entlang kommen würde. Ruth ließ meine Hand los und bewegte sich langsam auf die Bank zu. Sie streifte den Regenmantel ab, breitete ihn auf der ganzen regennassen Sitzfläche aus und setzte sich breitbeinig darauf. Ich sah direkt auf ihre rosige halb geöffnete Spalte unter dem Röckchen. „Komm schon her und benutz mich -- fick mein heißes Mundvötzchen!", rief sie mir lockend zu, öffnete ihren Mund weit und ließ mich ihre neckende Zunge sehen. . Sie fixierte die Beule in meiner Hose und leckte sich dann kreisförmig die blutroten Lippen während ich langsam weiter auf ...
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