1. Der 400 Euro Job - Kapitel 02


    Datum: 27.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Blümchensex wie ich ihn meistens mit meiner Frau hatte wäre glaube ich undenkbar mit ihr gewesen. Ich fragte mich, was mir dieser Tag mit ihr an neuen Überraschungen bringen würde... Als ich eine Viertelstunde später mit meinem Auto auf den nahezu leeren Parkplatz der Talsperre einbog, waren es noch etwa 10 Minuten vor der verabredeten Zeit. Ich parkte,ließ das Seitenfenster hinunter und steckte mir eine Zigarette an. Ich war plötzlich dankbar, dass ich keine Jeans Hosen mit Reißverschluss besaß, sondern nur solche mit Knopfleiste. Mein steifes Glied drückte in der Hose fest gegen das Metall einer der Knöpfe und ich stellte mir vor, dass ein scharfkantiger Reißverschluss in so einer Situation echte Schmerzen verursachen könnte. Nervös blickte ich auf die Uhr- fast zwölf. In diesem Moment sah ich im Rückspiegel den schwarzen Mercedes von der Hauptstraße auf den großen Parkplatz einbiegen. Ich erkannte den Wagen als er sich langsam näherte und schließlich links neben mir parkte. Der Motor ging aus und die Seitenfensterscheibe glitt geräuschlos herab. Ich blickte in ihr schönes Gesicht, das lächelnd zu mir herüber blickte... „Kommst du zu mir rüber?" -- rief sie durch die Scheibe Ich grinste und ohne zu antworten, beeilte ich mich , aus zu steigen und mein Auto abzuschließen. Als ich die Seitentür des Mercedes öffnete, um mich neben sie zu setzen, verschlug es mir den Atem: Ich erblickte zuerst ihren super kurzen schwarzen Minirock und ihre himmlischen Beine -- sie trug ...
    schwarze Strapse und der kleine Stretch Rock war wirklich so unverschämt kurz, dass ich ihre eleganten Strumpfhalter sehen konnte. Außerdem trug sie eine edle weiße Seidenbluse -- „Willst du nur gaffen oder steigst du endlich ein?" - rief sie fröhlich und etwas ungeduldig und holte mich damit aus meiner verzückten Erstarrung. Ich ließ mich auf den Beifahrer Sitz des Benz fallen und schloss die Tür. „Endlich!", seufzte sie und beugte sich zu mir herüber. Wir küssten uns zärtlich auf den Mund und umarmten uns wie Liebende. Unser Kuss dauerte an, wurde leidenschaftlicher und ich spürte auf einmal ihre Hand auf meinem Oberschenkel, als sie mir ihre weiche Zunge weiter in den Mund schob. Ich griff mit meiner Rechten sanft aber bestimmt zwischen ihre Beine. Meine tastenden Finger suchten und fanden ihre triefend nasse Spalte. Sie hatte natürlich kein Höschen an. Sie seufzte leise auf , als ich begann, sie ganz langsam mit Zeige- und Mittelfinger zwischen den leicht gespreizten Beinen zu verwöhnen. „Noch nicht, ... nicht hier!" , flüsterte sie leise und und sah mich dabei liebevoll an. Ich bemerkte erst jetzt, dass sie eine Brille trug, „wahrscheinlich zum Auto fahren", dachte ich mir. Ich zog meine Hand zurück und lutschte genüsslich ihren köstlichen Saft von meinen glänzend nassen Fingern. Sie lächelte mich frivol an: „ Ich will heute da draußen von dir vernascht werden . Ich kenne hier ein paar Orte, wo wir eigentlich bei diesem Wetter ungestört sein sollten... Lust auf einen ...
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