1. Die Schwägerin


    Datum: 27.06.2017, Kategorien: Ehebruch,

    mir den Finger, der noch angefeuchtet genug war, langsam aber stetig hinein und massierte mein Arschloch von innen. Ich wusste jetzt wirklich nicht, ob das mein Gefühl steigerte oder nicht. Jedoch alleine der Gedanke daran, dass meine Schwägerin, die ich sonst nur in meiner Fantasie rannahm, mir den Hintern fingerte, brachte meinen Schwanz zum Pochen. Ich zog vorsichtig die Faust aus ihr heraus und massierte ihre noch freiliegende Brust mit jeder Menge Mösensaft. Meinen Schwanz musste ich wieder mit der freien Hand bedienen, da Kristin ja mit anderen Dingen beschäftigt war. Ich zog leicht an ihrem Nippel, was sie anscheinend auf Touren brachte, sie war auch schon wieder selbst mit ihrer Hand im Schritt im Gange. Plötzlich schrie sie leise auf, bäumte sich mit ihrem Unterleib immer wieder auf und ging in ein Stöhnen über. Sie zog den Finger aus meinem Hintern, gab meine Hoden frei und beugte sich mit dem Kopf über meinen Schwanz. Meine Hand wurde von der ihren beiseite geschoben. Ihr Mund stülpte sich über meine Eichel und blies mich bis zum Abspritzen. Sie nahm scheinbar alles in sich auf, bis das Pochen in dem Steifen langsam nachblieb. Dann kam sie hoch, nahm meinen Kopf in die Hand und zog an ihr Gesicht heran. Sie steckte mir ihre Zunge so weit in den Mund, dass ich meinen eigenen Saft sofort zu schmecken begann. Der Saft an ihren Händen stieg in meine Nase und roch irgendwie einzigartig, aber beileibe nicht eklig. Nun sanken wir dann in unsere Sitze, beschmiert an ...
    allem was irgendwie Haut war und sagten erst einmal gar nichts. Sie steckte sich eine Zigarette an und im Licht des Feuerzeuges zeigte sie mir ein wunderschönes Lächeln. "Wenn es dich nicht abhält mit meiner Schwester verheiratet zu sein, dann stört es mich auch nicht!" sagte sie. "Ich habe jahrelang daran gedacht mit dir etwas anzufangen und immer nur an mir selbst rumgespielt. Nun werden die Träume wahr, dass würde ich gerne weiterleben", gab ich ihr zur Antwort. Wir waren uns eigentlich einig, unsere Partner nicht zu verlassen, aber auch nicht voneinander zu lassen. Da uns die Zeit weglief und wir eventuell an anderer Stelle erwartet werden würden, konnten wir den eigentlichen Geschlechtsverkehr an diesem Tage nicht mehr vollziehen. Ich hatte auch das erste Mal das Gefühl, dass das nicht unbedingt erforderlich wäre. Wir säuberten uns mit Tüchern so gut es ging, zogen uns an und fuhren unseren Weg weiter. Dabei lag ihr Kopf an meiner Schulter und ich bekam immer mal wieder einen Kuss aufgehaucht. Dabei streichelte ich ihr übers Haar. Wir redeten nicht mehr sehr viel. Bevor ich sie aus dem Auto ließ, küssten wir uns noch einmal leidenschaftlich, bevor ich den Weg zu ihrem Haus weiterfuhr, schließlich sollten wir nicht gesehen werden. Bis zum heutigen Tage haben sich schon ein paar Gelegenheiten ergeben, an denen wir unseren Begierden freien Lauf lassen. Wir sind sexuell so scharf aufeinander, dass wir Sachen gemacht haben, die mir vorher nicht zu tun in den Kopf gekommen wären. ...