-
Die Schwägerin
Datum: 27.06.2017, Kategorien: Ehebruch,
wurden wir ruhiger und lagen nur noch mit den Köpfen zusammen und hörten uns beim Atmen zu. Ich schob meine Hand wieder unter ihr Kleid und ihre Hand lag noch immer da, wo sie sich die Lust verschafft hatte. Sie war nass, klebrig und warm. Ich schob sie etwas zur Seite, um mir Zugang zu verschaffen. Ich begann ihre Schamlippen zu streicheln und sie küsste meinen Mund, was mir ein Zeichen dafür war, dass sie nicht abgeneigt war. Langsam schob ich meinen Finger dazwischen und stockte für einen Moment, in dem mir etliche Gedanken durch den Kopf schossen. "Ja, da passt was rein, oder?" fragte sie mich. Ihr Loch war größer, als ich es von meinen bisherigen Erfahrungen her kannte. Dieses erklärte mir nun auch, warum ihre gesamte Hand nass gewesen ist und nicht nur die Finger. Nun war es beileibe nicht so, dass einen Finger einzuführen das Gefühl vermittelte, dass man sich da irgendwie verlor, sondern es war eine unglaubliche Dehnfähigkeit vorhanden, so dass sowohl ein Finger, wie wohl auch eine ganze Menge davon, eng umschlossen wurden. Ich führte also einen Finger ein und merkte, dass ich gleich einen zweiten dazunehmen konnte. Ich wichste langsam ihr Loch und bemühte mich, ihren Kitzler dabei nicht zu vernachlässigen. Kristin streichelte über meinen Oberkörper mit der Hand, die ihr selbst soeben noch Befriedigung verschaffte. Dabei ergab es sich, dass sie mein Sperma, welches ich mir auf den Bauch geschossen hatte, mit der Hand verwischte. Sie führte die Hand zu ihrem Mund, ich ...