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Die Schwägerin
Datum: 27.06.2017, Kategorien: Ehebruch,
an ihrer Zigarette und ich meinte zu sehen, wie ihre Hand auf der einen Brust lag. Es war dunkel, der Himmel bedeckt und wir sahen wenig von einander. "Es wäre schön, wenn du deinen Schwanz mal wichsen würdest, wenn ich dabei bin", meinte Kristin, "dann habe ich ja auch mal etwas davon." "Das wäre ja mal was", sagte ich zu ihr, woraufhin sie erwiderte, dass wir ja nun einmal gerade beisammen wären. Ich brauche bestimmt nicht erwähnen, dass ich längst einen Steifen hatte. Sie streichelte kurz über die Wölbung meiner Hose und deutete an, dass der Moment ja wohl der richtige wäre. Ich öffnete also Reißverschluss, Knopf und Gürtel und holte mein bestes Stück heraus. Ich habe keine Ahnung, in wieweit sie überhaupt etwas sah in der Dunkelheit, doch schienen sich die Augen langsam daran zu gewöhnen. Man erahnte jedoch mehr die Bewegungen des anderen Körpers, als dass wirklich etwas zu sehen war. Also konnte ich mit dem Wichsen meines Schwanzes beginnen, ohne mich ihren Blicken total ausgeliefert zu fühlen. Es war total geil. "Was machst du?" fragte Kristin. "Ich massiere meinen Schwanz und genieße deine Anwesenheit," antwortete ich. Sie fragte, in wieweit ich etwas mit ihr Ausleben möchte, dass ich bisher noch nie gemacht hätte. Die Situation war absolut aufregend, erregend und nicht mehr rückgängig zu machen. Ich erzählte ihr ausschweifend von meinen Träumen vom Analverkehr, den ich bis dato noch nie mit einer Frau zelebriert hatte. Sie stöhne ein "das ließe sich machen" heraus, ...