1. Die Schwägerin


    Datum: 27.06.2017, Kategorien: Ehebruch,

    an ihrer Zigarette und ich meinte zu sehen, wie ihre Hand auf der einen Brust lag. Es war dunkel, der Himmel bedeckt und wir sahen wenig von einander. "Es wäre schön, wenn du deinen Schwanz mal wichsen würdest, wenn ich dabei bin", meinte Kristin, "dann habe ich ja auch mal etwas davon." "Das wäre ja mal was", sagte ich zu ihr, woraufhin sie erwiderte, dass wir ja nun einmal gerade beisammen wären. Ich brauche bestimmt nicht erwähnen, dass ich längst einen Steifen hatte. Sie streichelte kurz über die Wölbung meiner Hose und deutete an, dass der Moment ja wohl der richtige wäre. Ich öffnete also Reißverschluss, Knopf und Gürtel und holte mein bestes Stück heraus. Ich habe keine Ahnung, in wieweit sie überhaupt etwas sah in der Dunkelheit, doch schienen sich die Augen langsam daran zu gewöhnen. Man erahnte jedoch mehr die Bewegungen des anderen Körpers, als dass wirklich etwas zu sehen war. Also konnte ich mit dem Wichsen meines Schwanzes beginnen, ohne mich ihren Blicken total ausgeliefert zu fühlen. Es war total geil. "Was machst du?" fragte Kristin. "Ich massiere meinen Schwanz und genieße deine Anwesenheit," antwortete ich. Sie fragte, in wieweit ich etwas mit ihr Ausleben möchte, dass ich bisher noch nie gemacht hätte. Die Situation war absolut aufregend, erregend und nicht mehr rückgängig zu machen. Ich erzählte ihr ausschweifend von meinen Träumen vom Analverkehr, den ich bis dato noch nie mit einer Frau zelebriert hatte. Sie stöhne ein "das ließe sich machen" heraus, ...
    welches mich in der Art der Aussprache vermuten ließ, dass sie heiß war in diesem Moment. Ich dachte für einen Moment, dass ich eine Art Schmatzen gehört habe, konnte es aber in der Erregung nicht zuordnen. Ich wollte meine Hand auf ihr Bein legen und berührte anstelle des Stoffes ihres langen Sommerkleides, den ich dort vermutete, ihr Fleisch. Wieder dieses Geräusch. Ich schob meine Hand ihren Schenkel hinauf und stieß gegen ihr linkes Handgelenk, welches mir anzeigte, wo sich ihre Hand gerade bewegte. Kristin und ich saßen in meinem Wagen und befriedigten uns beide selbst. Ich schob meinen Kopf hinüber zu ihrem und sie schien mich bereits zu erwarten, denn unsere Zungen fanden sich sofort. Nach dem langen, leidenschaftlichem Kuss erzählte sie mir, dass auch sie sich gerne selbst Befriedigung verschaffe und sie schon lange davon geträumt hatte, es mit einem Mann gemeinsam zu tun. Wir waren uns ohne Absprache wohl einig, dass wir dieses Unterfangen nun auch so beenden wollten. Wir knutschten weiter wie ein paar losgelassene Wilde und spielten an uns herum. Ich hatte mich derweil meines T-Shirts entledigt, um dieses nicht vollzusauen. An unserem Atem merkten wir, dass wir beide soweit waren und kamen zusammen in einem gewaltigen Orgasmus. Unsere Zungen spielten total verrückt, Kristin stöhnte laut vor sich hin und mein Saft spritzte auf meinen Oberkörper. Ich für meinen Teil war froh, dass die Anspannung vorbei war, glaubte ich doch zeitweise, mir würde das Ding platzen. Langsam ...