1. Göttinnen Gleich Teil 01


    Datum: 26.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    geöffneten Frau. „Berenike er braucht Unterstützung von einem Druiden. Es ist nicht deine Schuld. Seit 4 Jahren habe ich eine ED, durch Medikamente indiziert und nicht mehr reversible" Traurig sieht sie mich an. „Er kennt kundige Druiden die ihm helfen sein Horn zu füllen" wieso spreche ich in dritter Person? Ich erhebe mich und sehe sie auf den Rücken liegend, die Brüste leicht auseinanderstrebend, kleiner runder Bumsbauch, überstehendes Schambein mit einem prächtigen schwarzen Busch, hoch stehende Vulva, direkt um den Bereich ihrer Perle ein dichter Haarwirbel als wollte er das Intimste besonders schützen, fleischige ausgeprägte Schamlippen durch den Busch neckisch verhüllt. Laszive zieht sie ihre Bein hoch und klappt sie auseinander, setzt sich auf, streckt mir ihre Arme entgegen, „zieh mich hoch" und wir liegen uns in den Armen. Drücken, streicheln, reiben, knabbern, lecken, kraulen, kitzeln, beißen, kneifen, zupfend, tätschelnd, klatschend, zärtlich sanft, fordernd, gebend, neckisch, japsen, gurren, knurren, giggeln, schnurren, keuchend, stammelnd und irgendwann schuppsten und rannten wir beide ins tiefe Wasser, schwammen lachend zum Kap hinaus. Wir benahmen uns wie, ja wie was? Verliebte, abgehobene, in die Welt von Wolf und Berenike, gesteuert vom Urinstinkt des Lebens. Die Visiere sind offen, ich komme mir vor wie ein Krebs, eine Schlange nach der Häutung, frei von Zwängen, Einengungen, extrem verletzlich, sensibel, weich, formbar. Ich erzähle ihr beim schwimmen ...
    von meinen Empfindungen und sie vergleicht sich selber mit einer geöffneten Auster. Sie hat genaue Vorstellungen wo wir zwischen den Klippen landen müssen. Steigt vor mir aus dem Wasser und klettert ca. 3 m hoch und verschwindet im Gewirr der Steine. Der sich mir bietende Anblick eine reine Augenweide und ich eile hinterher, zwei Schritte nach unten, in eine Kuhle voll mit Sand, ca. 5 m in Durchmesser. Geschützt gegen Wind, Wellen und Blicke, ein Nest. Mein erstaunter Blick erwidernd lacht sie, „ Mein Cousin hat mich mitgenommen als ich noch ein kleines Mädchen war. Diese Ecke kenne ich seit ich schwimmen kann" Sie dreht eine Pirouette, ihr lachen wird verschmitzt, „ die meisten Frauen aus den Ort haben hier ihre Häutchen verloren. Es ist ein mystischer Ort. Hier werden viele Kinder gezeugt" Sie legt mir ihre Arme um den Nacken, drängt ihren Körper an mich. „Meine drei habe ich auch hier empfangen" Meinen Männern habe ich mich hier geöffnet, hier wo es nach Meer, Salz, Wind und Natur riecht, hier kann ich meine Schale öffnen, meine Perle meine Seele ungeschützt zeigen. Sie fasst mit beiden Händen nach meinem halberigiert Horn und Hodensack und beginnt ihn zu massieren, zu verwöhnen, in aufzupäppeln. Mich durchfluten Wellen von Empfindungen, Erregungen, schöne Gefühle unbeschreiblich. Ich umarme ihren Kopf, stecke meine Nase in ihr nasses Haar. Neue Aromen, neue Geruchskompositionen benebeln mich, meine Knien werden weich ich fühle wie mein Horn hart wird, hart ist, wir sinken ...
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