1. Göttinnen Gleich Teil 01


    Datum: 26.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    eine Art Conciergeappartement. Shila ist die Besitzerin der Großwohnung, damals 21 Jahre, verstoßene, geschiedene aus gutem Hause, Mutter von drei Kindern, der älteste 5 Jahre. Sie machte mir jeden Morgen das Frühstück, die Wäsche und die Einkäufe, da wir immer spät vom Werk kamen. Nach einer Woche wollte sie wissen wie wir Europäer solange ohne Frau auskommen können. Hatten zwei halbnächtige Diskussionen. Am Abend darnach saßen zwei ihrer Brüder bei ihr im Wohnzimmer und ich wurde zum Caj eingeladen, in tiefgründige Gespräche verwickelt um 10 Uhr kam der Wein und es wurden Diskussionen, um 01 mein Whisky, natürlich ohne Shila und um 4.00 morgens wusste ich einiges mehr über die arabische Seele. Sihla pflegte an Morgen schwesterlich liebevoll ihre beiden Brüder und schimpfte mit mir über die Unvernunft des Saufens wie ein Eheweib, was sie ab dem Abend dann auch war, meine erste Nebenfrau. Mein friesisches Rothaar im fernen Nordeuropa, Hauptfrau ihres Zeichens, wollte alles gar nicht so genau wissen, packten mir jedes Mal die Koffern voll, mit Kinderkleider diversen ausgemusterten Desousses die sie bei all ihren Freundinnen für ihre algerische „Schwester" schnorrte. Schon damals habe ich es aufgegeben meine Frauen zu verstehen. Erst Jahre später erfuhr ich, dass Shila meine Frau um Einverständnis gefragt hat, bevor sie ihre Brüder bestellte. Der Wolf versieht seinen Dienst am Rudel! UND was macht er heute? Immer wieder kommen mir bei diesen Paarungsriten der Sinn in den ...
    Sinn und auch manchmal abhanden, so wie gestern im Hafen. Immer wieder muss ich mich gegen meinen kleinen Zyniker und Spötter in der linken Herzkammer oder im Keller meiner Seele behaupten. Noch siegt der Instinkt, noch siegt meine Philosophie, noch höre ich die Signale meines Körpers, seit 50 Jahren in mehr oder weniger strikter Form vertreten. Manchmal muss ich in die Kiste der Alchimisten greifen, den Merlin um Hilfe bitten, seine Zauberdrinks nutzen. Ich fühle ihre Hand auf meiner Brust, sie zwirbelt sanft meine Nippelchen, streichelt, krabbelt meine Brust, bohrt ihren kleinen Finger in meinen Bauchnabel, streicht über meine Narben, fühle ihre Zunge die Narben nachzeichnend, die Haarsträhnen kitzeln so schön auf der Haut. Krault meinen Pelz, fast meinen Riemen der jetzt nur noch ein Riemchen ist. Ihre warme frauliche Hand umschmeichelt ihn und ich fühle wie er sich füllt. „Er fühlt die zarten Händen einer Berenike, er fühlt die weichen Lippen einer sinnlichen Frau, er riecht den Duft der Erregung eines Weibes, er fühlt die Wärme in sich aufsteigen und die Erregung, die, wie ein kleiner Lichtbogen, ein kleiner Blitz von ihr zu ihm überspringt" als rapportiver Monolog höre ich mich in dritter Person sprechen. Es ist einfach nur schön, die Wärme von innen und der Sonne, die kundige Hand einer Frau und meine Bereitschaft sich ihr hinzugeben. Mein Gesichtskreis verdunkelt sich. Langsam, fast widerwillig öffne ich meine Augen und blicke in das Antlitz einer liebenden, einer ...
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