1. Göttinnen Gleich Teil 01


    Datum: 26.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und biete ihr meinen Hals an. Wortlos greift sie zärtlich meinen Kopf mit der einen Hand und die Schulter mit der anderen Hand, kommt dem fehlenden Schritt entgegen, gleichzeitig lege ich ihr meine beiden Hände auf die Hüfte, fasse sinnesfreudig ihre beiden Röllchen. Ich fühle ihre beiden Brüste an meiner Brust. Wie eine brechende Brandungswelle überläuft mich ein Schauer, nein, beide erschauern. Mir entfährt ein Urlaut aus tiefer Kehle und ihr ein tiefes langes Fiepen. Instinktiv beuge ich meinen Rücken und schiebe mein Gesäß nach vorne und pralle an ihren ebenfalls vorschnellenden Schoß. Fühle ihre Lippen auf meinem Hals, ihre Zungenspitze kreisend, kitzelnd in der Kieferbeuge Richtung Ohr, nimmt mein Ohrläppchen mit den Lippen, knabbert leicht, ich kann mich soeben beherrschen und dreh das Ohr weg, sie setzt nach und presst mich fester an sich. „Nein nicht, Berenike, nein" zu spät, ihre Zunge ist schon in meinem Ohr und sie genießt es mich in Richtung Orgasmus zu treiben. Meine Ohren sind mein „weak point" und wer die Zunge drin hat, ist Herrin über mich. Besonders jetzt nach beinahe vier Wochen unterwegs ist eine entsprechende Spannung vorhanden. Auch wenn ich regelmäßig onaniere, Weib ist und bleibt Weib und alle Abarten von Masturbation sind eigentlich nur Steigerungshilfen zur einer, immer stärkeren Lust, fast Geilheit auf Weiberfleisch. Meine Lust ist auf sie übergesprungen und sie hält den Druck mit ihrem Schoß gegen mein Becken, wir reiben meinen Riemen in ihrem ...
    Delta, die Eichel über ihr Schambein fahrend. Notbremse, Reißleine, Nein, nicht, schießt es durch meinen Kopf. Ihr muss etwas Ähnliches widerfahren sein, denn wir lösen uns gleichzeitig, sehen uns an und müssen beide lachen, fast verlegen. Neben uns zischt das übersprudelnde Teewasser und lenkt vorerst ab. „Tee? Schwarztee!" sie nickt. Ich hocke vor ihr und gieße auf, suche Becher, Zucker, Löffel. Als ich aufblicke sehe ich direkt ihren Schoß vor mir. Ihren runden Bauch, mit ein paar Schwangerschaftsstreifen, und ein Strich feiner Härchen vom tiefen Bauchnabel zur Scham, halb verdeckt durch Bikinihöschen und Rock. Ich kippe mich von der Hocke auf die Knie, fasse ihre Hüfte und küsse ihren Bauch. Frauen die geboren haben, haben für mich eine innere Erotik gegen die ich mich nicht wehren kann, eine Erotik, der ich immer wieder verfalle. Presse mein Gesicht in den weichen und doch festen Bauch, erzähle ihr meine Empfindungen. Sie hält mein Kopf fest, unterstützt den Druck auf ihren Bauch, kippt ihn nach vorn. Ich rieche die Erregungen der letzten Stunden, will nach unten zu ihrer Vulva, sie hält mich fest. „Nein, nicht, ich bin noch nicht gewaschen, lass und erst den Tee trinken" sanft schiebt sie mein Kopf von sich, ein Seufzer als wir uns trennen und sie kommt mit in die Hocke, wir setzen uns. „Ich habe dich beobachtet als du dich gewaschen hast" eröffnete sie mir, „Es war als würdest du ein Ritual zelebrieren, als würdest du die Götter um eine Gabe bitten" Ich erzähle ihr von ...
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