1. Studentenerlebnisse


    Datum: 10.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    legte das Kuvert auf den Tisch und ging ohne sich umzublicken. Neugierig blickte ich in das Kuvert. Es war noch mehr als vorhin. Ich zögerte ein wenig, sollte ich das wirklich machen? Doch dann entschied ich mich es zu tun. Ich trug unter dem Rock meine neuen Strümpfe und einen Strumpfbandgürtel. Und einen winzigen Slip. Das würde den Herren sicher gefallen. Ich ging ins Zimmer zurück und drehte das Licht ab. Dann stellte ich mich in die Tür und wurde so von hinten beleuchtet. Ganz langsam begann ich den Rock auszuziehen. Leise begannen sie zu klatschen. Je weiter der Rock fiel um so lauter wurde es. Dann stieg ich aus dem Rock und drehte mich langsam im Kreis. Ich drehte das Licht wieder auf und warf den Rock auf die Bank. Als ich dann wieder meine Runden um den Tisch machte, sagte ich: „Schauen ist okay, Anfassen verboten." Sie nickten, obwohl es manchem schwer zufallen schien. Bald konnte ich bei allen verräterische Beulen in der Hose erkennen. Doch sie hielten sich alle brav zurück und keiner wurde aufdringlich. Da es schon sehr spät war wurde der Abend dann bald beendet. Ich half allen beim Anziehen und brachte sie so wie ich nun einmal war ...
    zur Tür. Ich verabschiedete jeden mit einem Kuß auf die Wange. Als ich mich dann anzog klopfe es an der Tür. Ich rief: „Herein." Der Gastgeber bedankte sich für den schönen Abend und meinte: „Wir würden dich bei einem der nächsten Male gerne wieder einladen." Ich versprach es mir zu überlegen. Da bat er mich um die Erlaubnis meine Bluse zuknöpfen zu dürfen. Das erlaubte ich ihm. Er kam zu mir und machte langsam einen Knopf nach dem anderen zu. Als er damit fertig war blickte er mich lange an. Noch immer hielt er den letzten Knopf in seinen Händen. Ich ahnte was er wollte und legte seine Hände auf meine Busen. Sofort begann er ihn sanft zu streicheln. Dabei blickte er mir weiterhin in die Augen. Ich bemerkte zu meinem Erstaunen, daß mich diese Berührungen sofort erregten. Meine Warzen wurden feucht und auch meine Hose bleib nicht unverschont. Dieser alte Mann erreichte was meine Freunde noch nie geschafft hatten. Plötzlich beugte er sich vor und küßte mich. Dann löste er sich von mir: „Ich danke Dir für den schönen Abend. Auf dem Heimweg griff ich immer wieder nach den Kuverts um mich zu vergewissern, daß das kein Traum gewesen war. Fortsetzung folgt
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