1. Studentenerlebnisse


    Datum: 10.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Studenten leiden immer unter Geldmangel Ich lag zu Hause auf meinem Bett. Neben mir lagen einige Geldscheine. Sie würden mich in den nächsten Monaten von einem großen Problem befreien. Ich mußte nicht jobben sondern konnte mich auf mein Studium konzentrieren. Erneut glitten meine Gedanken ab und ich erlebte den gestrigen Abend nochmals. Ich bin 25 Jahre alt. Immer ein wenig zu stark für meinen Geschmack. Meine hüftlangen Haare sind mein besonderer Stolz. Mit meinem Busen bin ich sehr zufrieden. Obwohl ich gerne öfters ohne BH gehen würde. Ich bin derzeit ohne Freund. Für alle die es genau wissen wollen. Soweit zu meiner Vorstellung Ich studiere Kunstgeschichte. Und wenn alles klappt bin ich in ein paar Monaten damit fertig. Mein Problem ist, daß ich mir das Studium selbst verdienen muß. Ich arbeite über eine Agentur als Babysitter. Und es reicht so im allgemeinen. Doch ich muß immer gut rechnen. Vor einigen Tagen hatte mich meine Mutter gefragt ob ich auch bei einem Altherrenabend aushelfen würde. Ihr Nachbar gibt einmal in der Woche eine Pokerrunde. Und das Mädchen, das für die Getränke sorgt sei krank geworden. Ich sprach mit dem Mann. Wir waren uns rasch einig. Er zahlte doppelt soviel wie ich fürs Babysitten bekam. Und die Agentur würde ja in dem Fall auch nichts bekommen. Als ich meinte ich würde gerne einen Vorschuß haben, lächelte er freundlich und meinte: „Üblicher Weise dauern unsere Abende 6 Stunden. Ich denke eine Anzahlung von 3 Stunden ist da angebracht." Er ...
    griff in sein Portemonnaie und reichte mir ein paar Scheine. Ich nickte und ging erfreut nach hause. Ich sollte um kurz vor 18 Uhr bei ihm sein. Da würde er mir alles zeigen. Und so war es dann auch. Ein wenig verwunderte mich, daß er ein paar Kleidungswünsche hatte. Er meinte zu einem Pokerabend passen keine Jeans und T-Shirts. Also zog ich einen Rock und eine weiße Bluse an. Er musterte mich kritisch und nickte dann beifällig: „Vielleicht bin ich schon zu alt, aber so gefallen mir die Frauen besser." Er zeigte mir wo die Getränke waren und was eben so alles zu dem Abend gehörte. Ich blieb in der Küche, bis die ersten Gäste kamen. Meine Aufgabe war sie zu empfangen und ins Wohnzimmer zu führen. Dort servierte ich dann einen Begrüßungstrunk. Nachdem das Spiel begonnen hatte brachte ich Bier und leerte die Aschenbecher aus. So ging es bis gegen 21 Uhr. Nachdem die Herren, ich schätzte keinen unter 60 Jahren, ein paar Biere getrunken hatten, machten sie mir Komplimente, die ich schlagfertig beantwortete. Auch die Blicke mit denen sie mich bedachten störten mich nicht. Im Gegenteil sie gefielen mir. Die Stimmung war nett und ich fühlte mich wohl. Gegen 23 Uhr kam der Gastgeber in die Küche: „Ich bin sehr zufrieden mit dir. Ich denke du hast dir dein Geld verdient." Er reichte mir ein Kuvert. Als ich hineinblicken wollte meinte er: „Mach das bitte zu Hause. Ich habe dir ein paar Scheine draufgelegt. Vielleicht kannst du uns in Zukunft öfters mit deiner Anwesenheit erfreuen?" Ich ...
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