1. Studentenerlebnisse


    Datum: 10.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    versprach darüber nachzudenken. Als er ging, blieb er in der Tür stehen: „Ach ja, ehe ich es vergesse. Wir alten Herren haben einen törichten Wunsch. Wenn du es nicht magst, ist es kein Problem." Er zögerte ein wenig. Ich blickte ihn fragend an. Mit einem entwaffnenden Lächeln fuhr er fort: „Wir wünschen uns, daß du deinen BH ausziehst." Ich mußte lachen. Da ich eine feste Bluse trug würden sie den Unterschied ja doch kaum sehen. „Ist kein Problem. Den Wunsch erfülle ich euch gerne." Er deutete eine Verbeugung an: „Damit machst du ein paar alte Narren glücklich." Nachdem er gegangen war mußte ich noch immer lachen. Rasch legte ich den BH ab. Als ich dann meine nächste Runde machte, begannen sie ohne mich direkt anzublicken darüber zu reden: „Hat sie nun einen BH an oder nicht?" Die Art wie sie das machten brachte mich mehr als einmal zum Lachen. Einer meinte: „Was haltet ihr von folgender Idee: „Wir zahlen ihr für jeden Knopf, den sie aufmacht einen Betrag." Die Idee wurde unter allgemeinem Gelächter angenommen. Die nächsten Minuten verbrachte sie damit sich über die Höhe des Betrages zu unterhalten. Ich fand die Situation so lustig, daß ich das Lachen kaum zurückhalten konnte. Als ich das nächste Mal aus der Küche zurückkam hatten sie sich geeinigt. Der Hausherr meinte: „Wir haben zusammengelegt aber ganz vergessen zu fragen ob du überhaupt mitmachst. Wenn du da mitmachst würden wir uns sehr freuen. Wir sind gespannt für wie viele Knöpfe unsere Kollekte reicht." Er ...
    reichte mir ein Kuvert. Als ich hineinblickte holte ich erstaunt Luft. Es war mindestens das doppelte was ich heute schon bekommen hatte. 4 Knöpfe, daß war genau die Anzahl die noch geschlossen waren. Ich wartete kurz ehe ich ins Spielzimmer ging. Ich blickte die Runde an. Ich hatte kein Problem ihnen meinen Busen zu zeigen6, da ich gerne nackt baden ging. Sie sahen mich erwartungsvoll an. Doch erst wollte ich die Aschenbecher ausleeren. Ich sammelte sie ein und ersetzte sie durch frische. Beim Zurückkommen blieb ich in der Tür stehen und begann langsam Knopf für Knopf zu öffnen. Als ich alle Knöpfe offen hatte blickte ich sie der Reihe nach an dann zog ich mir die Bluse langsam aus. Sie applaudierten und machten mir Komplimente zu meinen Busen. Dann wandten sie sich wieder dem Kartenspiel zu. Doch ihre Blicke suchten immer wieder nach meinem Busen. Als ich dem Hausherrn das nächste Bier auf den Tisch stellte, drehte er den Kopf zu mir und hauchte mir einen Kuß auf den Busen. Da ich nichts dagegen tat, wollten es die anderen ihm gleichtun. So wurde mein Busen immer wieder geküßt. Als einer jedoch nach meinem Busen griff, wehrte ich ab. Er entschuldigte sich wortreich und es ging weiter wie bisher. Ich hatte mir, nach dem ich bislang nur Mineralwasser getrunken hatte, auch ein Bier genommen, von dem ich jedoch nur in der Küche nippte. Der Hausherr kam in die Küche. Er hatte ein weiteres Kuvert mit: „Wir alte Narren haben noch einen Wunsch. Wir wollen daß du den Rock ausziehst." Er ...